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"...Die Lieder sind einfach zu geil, um sie irgendwo in der Versenkung liegen zu lassen..."
Irgendwie klingt das Ganze bei DIE FOR MY SINS nach Primal Fear…, und hört man sich den Opener, respektive den Titeltrack «Scream» an, fällt auf, dass sich Nicolas Calluori (Bass) und sein Bruder Fabio (Gitarre, Bass, Keyboard) tatsächlich Ralf Scheepers ins Studio geholt haben. Die Primal Fear Sirene hat einfach eine zu prägende Stimme, als dass man sie nicht sofort erkennen würde.
06. Dezember 2024, Pratteln - Z7
By Tinu
Aus Zug stammt der Fünfer von VAMPROVIA und geboten wird kerniger Hard Rock, der mit Energie versehen ist. Das Rad erfinden die Jungs damit nicht neu, machen ihre Sache aber dennoch richtig gut.
"...Ich fand mich überraschend leicht in diese Rolle ein..."
1984 war für den Heavy Metal und Hard Rock ein sehr wichtiges Jahr. Iron Maiden gingen mit «Powerslave» durch die Decke und Judas Priest zimmerten mit «Defenders Of The Faith» den Metal wie niemals zuvor. Auch im hart rockenden Bereich stiessen Truppen ins Rampenlicht, die kurz vorher mit einer EP auf sich aufmerksam machten. Wie W.A.S.P. und unter anderem auch RATT.
«Animal Instict» war 2004 das erste Album mit dem aktuellen TYGERS OF PAN TANG Shouter Jack Meille. Es war das erste Zusammentreffen mit Bandleader Robb Weir (Gitarre), das erahnen liess, was sich 2012 an Energie auf «Ambush» entladen sollte.
"...Diese Scheibe zeigt D-A-D, wie wir klingen sollten..."
Das Schöne an dieser Scheibe ist, dass Gitarrist George Lynch wieder genau diese Riffs raushaut, wie damals bei Dokken oder den ersten beiden Lynch Mob Alben. Das wiederum kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Duo, bestehend aus dem Ami und Sängerin Casandra Carson unter der Flagge von CASANDRA'S CROSSING keinen ultimativen Killer veröffentlicht hat.
Nach drei Scheiben schiessen die Amis mit der EP «Leave No Soul» ziemlich scharf. Musikalisch liegen die Jungs irgendwo zwischen Vio-Lence, Machine Head, Children Of Bodom und Death.