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Eindeutig Gothic, aber doch so viel mehr. Der mittlerweile achte Longplayer der Düsseldorfer macht definitiv vom ersten Ton an Laune und entführt gekonnt, wenn auch fast etwas zu kurzweilig in eine abwechslungsreiche Klangwelt.
Kaum ein Jahr vergeht, während dem der schwedische Tausendsassa, Sänger, Songwriter, Gitarrist und Keyboarder Mikael Erlandsson aus Göteborg nicht mit einem neuen Output an der Tür klingelt.
Das vierte Album der japanischen Rachel Mother Goose…, und ich bin mitunter ein grosser Fan der japanischen Metal Kunst. Loudness! Anthem! Earthshaker! Bow Wow! EZO! Saber Tiger! Lightning! Um nur ein paar zu nennen. Speziell gitarren-technisch haben die Asiaten ja immer sehr viel zu bieten.
Als All Star Band werden Barnabas Sky angepriesen, und wenn ich das richtig interpretiere, dann besteht die Truppe aus Multiinstrumentalist Markus Pfeffer und den Sängern Danny Vaughn (Tyketto, ehemals Waysted), Zak Stevens (Circle II Circle, ehemals Savatage), Rob Rock (Rob Rock, ehemals Axel Rudi Pell und Impellitteri), Steve Grimmett (Grim Reaper, ehemals Lionsheart), Jesse Damon (Silent Rage) und Danny Martinez (Guild Of Ages) sowie einigen Gastmusikern.
Manchmal reicht bloss der Nachname aus. KAASIN als Band wurden nämlich von Gitarrist Jo Henning Kaasin gegründet, der in der Vergangenheit zusammen mit Joe Lynn Turner (EX-Deep Purple/Ex-Rainbow), Glenn Hughes (Ex-Deep Purple/Ex-Black Sabbath), Doogie White (Ex-Rainbow/Ex-MSG/Alcatrazz) sowie Bernie Marsden (Ex-Whitesnake) gearbeitet hat und auch als Strippenzieher wie Songwriter bei Come Taste The Band figuriert.
Diese rauchige Stimme kenne ich…, genau..., die Band hiess Karo und das dazu gehörende Album «Heavy Birthday», welches 1988 das Licht der Welt erblickte.
Skagarack kommen mir spontan in den Sinn, als ich mir den Opener «Summerdream» anhörte, und mit einer ganz feinen Prise Europe zu «Out Of This World» Zeiten.
Genau eine solche Truppe braucht die Welt. Jemanden also, welcher den grauen Herbst rosa anmalt, dies mit einem breiten Grinsen im Gesicht, das bis zum Arsch reicht, tut und sein Leben tanzend in der Welt geniesst.
Acht Jahre sind vergangen, seit Tales Of The Old aus Athen ihre erste EP «The Passageway From Hell To Earth» veröffentlicht haben. Nun hat Keyboarder und Mastermind Mike Tzanakis das im Jahre 2010 gegründete Projekt wieder aufgegriffen und veröffentlicht das erste Studioalbum «The Book Of Chaos», welches mit einer Bandbreite an Gastmusikern zustande gekommen ist.
Ein sympathisches Savatage Tribute-Album mit eigenen Liedern und eigener Atmosphäre präsentiert uns hier die 2020 gegründete Band Legions Of The Night.