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Die finnischen Temple Balls veröffentlicht ihr drittes Album. Kerniger Hard Rock mit einer kräftigen Stimme (Arde Teronen) pocht aus den Boxen. Dazu gesellen sich tolle Gitarrensoli, die an Crazy Lixx erinnern und das Ganze wir mit einer furztrockenen Rhythmusarbeit abgerundet.
Ja, die Jungs klingen ganz böse nach den Demo-Tagen einiger Metal-Legenden, die sich irgendwo bei Omen und Trouble finden lassen. Aber auch hier fehlt es an Klasse und den entsprechenden Songs.
Erinnert sich noch jemand an Gothic Knights? Die Jungs aus New York veröffentlichten vier Alben, die im Untergrund noch heute für Furore sorgen. Sänger von 1990 bis 1996 war George Tsalikis, der nun mit seinem zweiten Solo-Album auf sich aufmerksam macht.
Nachdem soeben die zweite Mother Road Scheibe veröffentlicht wurde (Februar 2021), erscheint nun als Wiederveröffentlichung das Debüt-Album des ehemaligen Soul Doctor Gitarristen Chris Lyne.
Knapp 35 Minuten purer Metal, wie man ihn von der damaligen "New Wave Of British Heavy Metal" her kannte. Auch wenn die Tokyo Blade immer im Schatten der grossen Vier (Judas Priest, Def Leppard, Saxon und Iron Maiden) blieben, zusammen mit Heavy Pettin und Tygers Of Pan Tang machte die Tokyo-Klinge den kommerziell erfolgreicheren Kumpanen das Leben sehr schwer.
"...nach all den Jahren wurden die ersten beiden Scheiben zu Klassikern. Wie willst du ein Album toppen, das zu einem Klassiker wurde?..."
Dreiviertel des erfolgreichsten Dokken Line-ups veröffentlichte 2019 ihr Debüt-Album. Gitarrist George Lynch, Bassist Jeff Pilson und Trommler "Wild" Mick Brown sassen mit dem ehemaligen Lynch Mob und heutigen Warrant Sänger Robert Mason zusammen und zelebrierten ein Werk, welches das Flair der guten alten Dokken-Tage in eine Lynch Mob aggregierte Welt transferierte.
Johan Kihlberg macht Laune. Nicht nur, weil er weiss wie mit den Trommelstöcken umzugehen ist, sondern auch weil seine Begleitband mit Sänger Jonny Lindkvist (Nocturnal Rites), Gitarrist Lars Chriss (Lion's Share), Bassist John Levén (Europe), Keyboarder Kay Backlund und den Gästen Snowy Shaw, Mats Vassfjord (220 Volt) und Pontus Egberg (King Diamond) ihr Handwerk beherrscht.
"...Wir hatten keine Ahnung, welchen Einfluss die Band hatte. Auch Oliver vom KIT-Festival in Deutschland war massgeblich an unserem Comeback beteiligt..."
Finnischer Eurovision Songcontest. Vorentscheidung. Teenager. So begann alles bei Arion.