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"... Es ist dieser Fun, der aus uns eine Band macht und nicht bloss zu einem Projekt werden lässt..."
Black Swan biegen bald mit dem zweiten Album «Generation Mind» ums Eck und überzeugen abermals mit einer geballten Ladung 80er Hard Rock, der sich mehr als sehen und hören lassen kann. Sänger Robin McAuley, Gitarrist Reb Beach, Bassist Jeff Pilson und Trommler Matt Starr zeigen erneut, dass sie hervorragende Musiker sind. Interviewpartner Robin entpuppte sich zudem als redseliger und lustiger Gesprächspartner. Einer, der nicht alles tierisch ernst nimmt und beim Interview mit seinem lauten Lachen sehr anregend war. Dass das Gespräch einen völlig anderen Verlauf als ursprünglich geplant nahm, lag in erster Linie an ihm. Aber wenn wir schon im Flow sind, dann bremsen wir diesen auch nicht. Schnell schwenkten wir von der neuen Black Swan Scheibe zur kommenden Tournee mit Michael Schenker, bei welcher Robin für Ronnie Romeo einspringt. Michael und Robin verbindet eine lange musikalische Geschichte, die damals in der McAuley Schenker Group mündete. Der heute in Las Vegas bei einer Rock Show engagierte Sänger ist nach wie vor einer der Besten seines Faches und dies trotz seines Alters von mittlerweile knapp 70 Jahren.
MF: Gratulation zum neuen, sehr gelungenen Album…
Robin: …du hast es dir schon angehört? Lieben Dank! Ich habe noch keine Kopie erhalten (lautes Lachen). Vielleicht schickt mir das Label noch eine, sonst kaufe ich mir das Album (lautes Lachen). Es wird auch als Musikkassette veröffentlicht und als limitierte Version erhältlich sein. Als ich kürzlich in meiner Garage war, fand ich zwei perfekt funktionierende Sony Walkmans (lacht). Sofort suchte ich einen Stift, um das Band der Kassetten wieder aufzurollen (lautes Lachen)…
MF: …wie in den guten alten Tagen…
Robin (lachend): …genau!
MF: Wie hat das alles mit Black Swan angefangen?
Robin: Die Idee kam vom Plattenlabel Frontiers Music. Serafino Perugino kontaktierte mich während einigen Jahren, bevor wir mit Black Swan starteten. Damals war der Plan, dass ich eine Solo-Scheibe aufnehmen sollte. Zu der Zeit war ich aber sehr beschäftigt mit dem Michael Schenker Fest. Zudem stand ich fünf Nächte pro Woche für eine Rock Show in Las Vegas auf der Bühne. Ich hatte somit keine Zeit für andere Dinge, sonst wäre ich verrückt geworden (grinst). Wir verschoben das Ganze deshalb in die Zukunft. Eines Sonntagmorgens rief mich Jeff Pilson an. "Hey, what's going on?", wollte der Junge von mir wissen (lacht). Ich kenne ihn seit über dreissig Jahren. Er erklärte mir, dass Serafino uns zusammenbringen wollte, um eine Supergruppe zu gründen. Ich mag eine solche Bezeichnung aber nicht. Wenig später sprach ich mit Reb Beach. Wir kennen uns ebenso seit vielen Jahren. War es zuerst bei Dokken, später bei Whitesnake oder auch Jeff bei Foreigner, wir drei liefen uns immer über den Weg. Reb war von der Idee, dass wir zusammen etwas auf die Beine stellen, begeistert. Ich wollte Jeff unbedingt dabei haben, aber er sah sich nur als Produzent und Songwriter, um im Hintergrund tätig zu sein. So begannen wir mit dem Songwriting und benutzten das Studio von Jeff. Die Demos entstanden und dann beschloss Reb, zusammen mit mir, dass Jeff Bass spielen soll (lacht). Wir haben ihn so lange bearbeitet, bis er zusagte (grinst). Es dauerte schliesslich nicht lange, bis er mit im Boot war. Die einzige Frage die blieb, war: "Wonach sucht das Label?" Jeff sagte nur: "Es soll eine Frontiers Records Classic Rock Band sein (lautes Lachen)".
Wir haben danach nie mehr darüber diskutiert (lautes Lachen). «Shake The World» wurde veröffentlicht, und wir waren sehr glücklich sowie zufrieden mit unserem Debüt. Die Entstehung war nicht einfach, da wir an unterschiedlichen Orten leben. Reb musste zu uns fliegen, wenn er nicht gerade mit Winger oder Whitesnake auf Tour war. Er verbrachte zwei Wochen zusammen mit Jeff. Wir sahen uns erst, als wir gemeinsam das Video drehten (lacht). Jeff schickte mir die Songs zu, und ich arbeitete zu Hause weiter an ihnen. Wir schnipselten die Ideen zu Liedern (lacht). Es war eine coole Situation, mit der Verrücktheit dieser Pandemie umzugehen und dabei auf so ungewöhnliche Art und Weise ein neues Album zu kreieren. Ich denke, unter all diesen Umständen ist «Shake The World» ein tolles Album geworden. Ich liebe es, und wir wuchsen von einem Projekt zu einer richtigen Band zusammen (grinst). Okay, so hoffe ich zumindest (lautes Lachen). Ich bin mir sicher, dass wir auch mit «Generation Mind» als Band nochmals näher zusammengerückt sind. Wir klingen seit «Shake The World» wie eine, kennen uns schon lange und sind uns vertraut. Wir hatten eine Menge Spass bei beiden Scheiben und verbrachten eine grossartige Zeit im Studio. Es war schön die Gelegenheit zu kriegen, zusammen arbeiten zu können. Auch wenn ich uns noch immer nicht als Supergruppe sehe, weil ich diese Bezeichnung, wie schon erwähnt, nicht mag (lacht). Nicht nur im Studio, auch als wir beim Videodreh waren. Es ist dieser Fun, der aus uns eine Band macht und nicht bloss zu einem Projekt werden lässt. Sorry für die lange Antwort (lacht). Weisst du Martin, hätten wir keinen Spass an der Sache, wäre ich nicht an der Band interessiert.
MF: Wo siehst du die Unterschiede zwischen «Shake The World» und «Generation Mind»?
Robin: Wir haben uns weiter entwickelt beim Schreiben, und dabei haben wir uns mehr gefunden. «Shake The World» hat funktioniert, weil es sich richtig und gut angefühlt hat. Wir brachten uns in Form. Für «Generation Mind» waren wir noch besser darin und kreativer. Dabei haben wir richtig starkes Material komponiert. Ich liebe die Produktion von Jeff. Klar ist es einfach für mich so etwas zu sagen, da es unsere Band ist (grinst). Ich finde das Album sehr aufregend, speziell auch das Artwork. Es ist ein sehr stimmiges Bild für mich und rundet die Platte ab, wenn du verstehst, was ich meine. "The artwork is just a killer (lautes Lachen)!" Wenn du zehn neue Veröffentlichungen in einer Reihe aufstellst, wird keine davon dermassen heraus stechen, wie unsere (lacht). "Oh dear, I am crazy (lautes Lachen)!" Weisst du, dass ich nach Deutschland und in die Schweiz auf Tour komme? Das wird sehr bald sein, zusammen mit Michael Schenker. Das war für mich eine grosse Überraschung, aber auch eine freudige (grinst). Ronnie Romero sollte die Tour singen. Ich hatte eine Anfrage, ob ich für die letzten fünf Shows einspringen würde. Ich konsultierte also meinen Kalender, da ich gerade an meinem neuen Solo-Album arbeite und war mir nicht sicher, ob sich diese Zeitpläne vereinen lassen. Bei diesen fünf Gigs sollte es nicht bleiben als ich hörte, dass Ronnie aus einigen Gründen nicht in der Lage sei, die komplette Tour zu singen. Michael fragte mich, ob ich verfügbar sei und meine Antwort war: "Das wird dich teuer zu stehen kommen (lautes Lachen)!". Ich mache nur Spass (grinst).
MF: Vielleicht sehen wir uns dann im Z7 in der Schweiz…
Robin: …Martin, das wäre fantastisch!
MF: Das wäre echt gigantisch. Ich sah dich das erste Mal 1986 auf den "Monsters Of Rock" Festivals mit der McAuley Schenker Group…
Robin: …in Mannheim? Oh mein Gott, das ist eine verdammt lange Zeit (grinst). Das ist unheimlich (lautes Lachen). Ich habe in Las Vegas über 1'500 Shows gespielt, diese "Classic Rock Shows" und traf dort wieder auf die Scorpions (waren damals Headliner bei den "Monsters Of Rock"). Bis die Pandemie kam, und dann ging alles den Bach runter. Aber Ende Mai sollte alles wieder los gehen. Das sind sehr erfolgreiche Konzerte, die viel Spass machen, mit noch mehr unglaublichen Musikern. Doug Aldrich, Tracii Guns, Jay Schellen, Blas Elias und Hugh McDonald. Ich will diese Gigs wieder spielen (lacht).
MF: Wenn wir schon bei Michael Schenker sind, erinnerst du dich noch, wie es damals zur McAuley Schenker Group kam?
Robin: Viele Leute fragen mich immer wieder, wieso wir uns damals McAuley Schenker Group nannten. Das muss aber Michael beantworten, denn es war seine Entscheidung. Es hätte niemals meine sein können, da die Michael Schenker Group bereits existierte. Weisst du was passiert wäre, hätte ich ein Vorgespräch gehabt und gesagt: "Hey, lass uns die Band McAuley Schenker Group nennen"! Da hätte Michael vor Freude bestimmt losgeschrien: "Ja sicher!" (lautes Lachen). Das hätte so natürlich nie funktioniert. Klaus Meine, Rudolf Schenker und deren Management, die auch Aerosmith und Ted Nugent unter Vertrag hatten, waren auch für die Belange von Michael verantwortlich. Sie schlugen mich vor, und Michael rief mich deshalb an. Damals sang ich noch bei Grand Prix. Michael, Chris Glenn, Chris Nye und Cozy Powell besuchten eine Grand Prix Show in London. Ein Mitarbeiter von Cozy rief mich an und teilte mir mit, dass ich am Tag darauf zum Übungsraum von Michael kommen sollte. Ich sagte nur: "Ah, da herrscht wohl ein kleines Problem! Ich gehe auf Tour, das ist unmöglich". Es tat mir leid, aber ich wollte meine Jungs nicht im Stich lassen und die bevorstehenden Konzerte gefährden. Vier Jahre später war ich mit Far Corperation in den Top Ten (lacht). Unsere Cover-Version von «Stairway To Heaven» war ein grosser Hit. Rudolf hörte ihn und ging zu Michael: "Das ist dein neuer Sänger", worauf sein Bruder antwortete: "Ich sprach schon mal mit Robin, aber der zeigt kein Interesse!" (lautes Lachen). Rudolf blieb jedoch standhaft und sagte nur: "Versuche es nochmals!" Ich flog nach Hannover, und wir probten zusammen.
"...unsere Lieder wurden oft im US-Radio gespielt, wir konnten tolle Videos drehen und unglaubliche Tourneen spielen. 1988 war ein sehr gutes Jahr für uns..."
Ich war der letzte von siebzehn Kandidaten. Michael bot mir einige Gigs an und dass er den Bandnamen ändern möchte. Aus dem MSG-Logo wurde die McAuley Schenker Group. Ich sagte ihm, dass ich dies für eine sehr schlechte Idee hielt. "Anyway", wir beendeten «Perfect Timing», unsere Lieder wurden oft im US-Radio gespielt, wir konnten tolle Videos drehen und unglaubliche Tourneen spielen. 1988 war ein sehr gutes Jahr für uns! Warst du nicht auf Konzertreise, nahm niemand Notiz von dir. MTV tat viel dafür, dass unser Name bei den Musikhörer:innen im Gedächtnis blieb. Das waren die goldenen Zeiten (lacht). Die Videos und das Senden unserer Songs in den Radios waren sehr wichtig für die Karriere von MSG. Das ist es noch heute, aber damals warst du jemand, wenn du diese Sendezeit bekamst und somit die Support-Slots für Whitesnake, Rush oder Def Leppard. Es war eine sehr gute Zeit für uns. Als diese Periode endete…, Michael besass natürlich das Recht seinen Namen zu verwenden wie es ihm behagte. Als Michael Schenker Group oder Michael Schenker Fest. Uns verbindet eine tolle Geschichte, und wir verbrachten eine sehr schöne Zeit miteinander. Heute spielt er noch besser als damals. Es ist unglaublich, was er aus seinen Saiten hervor zaubert. Seine Energie auf der Bühne ist besser als damals! Wir werden nun zwei Stunden auf die Stage gehen. Das letzte Mal stand ich mit vier Sängern so lange auf der Bühne. Nun werde ich das alles alleine stemmen (lautes Lachen).
MF: Du bist für mich nach wie vor einer der besten Sänger…
Robin: …oh, herzlichen Dank, das ist sehr lieb von dir Martin.
MF: Hattest du nie Probleme mit deiner Stimme?
Robin: Ich versuchte immer sorgsam mit meiner Stimme umzugehen und dabei Problemen aus dem Weg zu gehen. Ich gab mein Bestes. Ganz wichtig ist, die Stimme nicht zu überlasten, wenn du müde vom Reisen bist. Klimaanlagen sind pures Gift. Alles, was deine Stimmbänder direkt angreift und verletzten kann. Viel Schlaf und gute Ernährung sind wichtig. Ganz wichtig sind auch Stimmübungen. Du hast keinen Verstärker in deiner Stimme. Das ist alles natürlich und menschlich. Du kannst keine neuen Saiten aufziehen oder sie mit neuen Fellen bespannen. Wie bei einem Piano, wenn du mit einem Finger immer die gleiche Note spielst. Jeden Tag…, und du wirst das Klavier zerstören. Je mehr Luft durch deine Stimmbänder zieht, desto weniger Probleme wirst du haben. Wirst du beim Singen Schwierigkeiten haben, neigst du dazu mehr zu schreien, was zu noch mehr Problemen führen wird. Hast du hundert Proben, die von hundert Shows abgelöst werden, wird dich das töten. Frierst du dabei und die Klimaanlage bläst dir ins Gesicht, wirst du die Show nicht mehr singen können (lacht). Da kannst du gleich den ganzen Abend saufen gehen (lautes Lachen). Klingt der Sänger beschissen auf der Bühne, wird dir das niemand verzeihen (lautes Lachen) und dein schlechter Ruf wird dich für immer verfolgen (lautes Lachen). Darum trinke ich mehr Kaffee (lacht).
MF: Oder Tee…
Robin: …genau, denn Kaffee ist eigentlich Gift für die Stimme, wenn du auf Tour bist. Aber im Moment singe ich ja nicht (lacht). Hey, das sind gute Fragen Martin. Nach sechs oder sieben Jahren in Vegas mit fünf Shows jede Woche, bei der jeden Abend ein anderes Publikum auf dich schaut, musst du abliefern. Das ist dein Beruf, und wenn du dich nicht darum kümmerst, kann dies böse enden. Ich bin stolz auf meine Stimme und ich will nicht, dass die Leute das Konzert verlassen und sich zuflüstern: "Meine Güte, hat der heute scheisse gesungen" (lautes Lachen). Ruf mich vor dem Gig im Z7 an, sollte ich müde sein, werde ich nicht abliefern können und deshalb nicht zur Show kommen (lautes und langes Lachen).
MF: Ich erinnere mich an die erste Show damals beim "Monsters Of Rock" und den Support-Gig zusammen mit Def Leppard im Zürcher Hallenstadion. Es vergingen viele Jahre, ich sah dich wieder mit dem Michael Schenker Fest und dachte nur: "Meine Güte, Robin singt noch immer wie früher!"
Robin: Danke sehr, das hast du schön gesagt. Weisst du Martin, ich hatte immer Spass auf der Bühne. Ich liebe was ich tue, es ist ja eine Show, da sollte man doch Fun haben! Schaust du dir einen Komödianten an, willst du lachen. Gehst du zu einer Rock-Show, willst du unterhalten werden. Korrekt?! Du hoffst, dass all deine Songs gespielt werden, und du willst eine gute Zeit verbringen, die dich glücklich macht. Das ergibt absolut Sinn für mich. Ich gehöre nicht zu diesen Typen, die auf die Bühne steigen und ins Mikrofon röcheln: "Hey dude, are you ready to die? (mit ganz tiefer Stimme)". Mein Gott (lautes Lachen), was soll das? Das entspricht nicht meiner Denkweise.
MF: Was war die schwierigste Zeit in deinem Leben?
Robin: Uiii! Oh…, ehm…, die schwierigste Zeit? Keine Ahnung…, ich habe nie viel von der Musikszene erwartet. Ich entschied mich zu singen und wollte immer eine Single veröffentlichen. Ich tat es und dachte: "Wow, die sieht aber klein aus, geht das auch grösser?" So kam eines zum anderen. Dabei wollte ich nie Sänger werden, sondern der beste Schlagzeuger. Dies war ich für zehn bis zwölf Jahre und spielte schrecklich, aber ich hatte meinen Spass dabei. Ich sass da hinter dem Schlagzeug, bangte und sang. Es war meine beste Zeit, bis jemand die Idee hatte, dass ich als Frontmann singen sollte. Alle waren der Meinung, dass ich viel besser sang als Schlagzeug spielte (lautes Lachen). Als ich dies hörte, traf es mich schwer (lacht). Ich vermute, damit wurde ein Domino-Effekt losgetreten. Ich begann als Co-Songwriter, und meine Texte wurden besser als bloss "I love you and you love me". Ich bereue…, es war keine schlechte Erfahrung. Ich bin seit fast dreissig Jahren mit einer Wienerin verheiratet. Wir haben zusammen zwei unglaubliche, mittlerweile junge Männer. Ich war in Japan, als mein Sohn Jamie seine ersten Schritte machte, und ich war nicht dabei. Das war eine grosse Sache für mich. Dies bereue ich sehr und ich schwor, dass mir dies mit meinem anderen Sohn Casey nicht passieren würde. Als er seine ersten Schritte machte, war ich zu Hause. Ich liebe meine Söhne, und die Familie ist enorm wichtig in meinem Leben sowie ein grosser Teil dessen, was ich bin. Alles ist schön und grossartig, aber wenn du kein betoniertes Fundament hast, kannst du nicht ausfliegen und dich wohl fühlen. So denke ich. Klar ist die Musik sehr wichtig für mich, aber ohne meine Familie…, darum hatte ich nie eine schlechte Zeit.
MF: Robin, herzlichen Dank für dieses offene und überaus lustige Interview. Es hat unglaublichen Spass gemacht.
Robin: Entschuldige, ich habe zu viel gequatscht (lautes Lachen). Wir sehen uns im Z7. Martin, besten Dank für das Gespräch und pass auf dich auf!