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Ein gutes, wenn auch nicht überragendes, Power Metal Werk veröffentlichen die Schweden Freternia. Dabei erinnern sie mich immer wieder an die Deutschen Axxis zu Zeiten von «Eyes Of Darkness» (2001).
Seit 1988 sind die Italiener nun am Musizieren und wenn man sich das neue, nunmehr elfte Album anhört, wird schnell klar, wieso diese Band eher was für die ganz eingefleischten Fans ist.
So wie man Grave Digger von den historisch beeinflussten Tagen her kennt, heisst damals mit «Knights Of The Cross» (1998) und «Tunes Of War» (1996), startet auch der neuste Streich der Deutschen.
Griechen und schwere Rock-Mucke - geht eigentlich fast immer gut. Siehe Rotting Christ, Firewind, SepticFlesh und noch viele weitere. Cellar Stone kredenzen uns hier ihr zweites Album, und ja, doch, also das Teil fetzt ziemlich.
Die Österreicher Mädhouse hauen mit «Down'n Dirty» ihr drittes Album aus den Rillen. Früher war der dritte Streich auch zugleich der "make it or break it". Etwas, das in der heutigen Zeit schon lange an Relevanz verloren hat.
Das griechische Record Label "Rock Of Angels Records" beherbergt mittlerweile eine ansehnliche Liste an Bands, und erfreulicherweise sind da auch einige Schweizer Combos wie Emerald, Felskinn oder eben auch SiN69 darunter vertreten. Letztere haben sich neu formiert und bestehen aus Marina Schaller und Thomas Schaller (Lead- und Backing Vocals), Beat Hefti (Guitar), Pesche Liechti (Bass), Michael Vaucher (Guitar) und Charles Mönroe (Drums).
Das dritte Album der Schweden bringt diesen typischen Heavy Rock ans Tageslicht, der von vielen metal-begeisterten Jungmusikern gespielt wird.
Satte sieben Jahre sind seit der Publikation von «For The Greater Good» vergangen. Nun steht die schwedische Band Saffire eher überraschend mit ihrem vierten Longplayer «Taming The Hurricane» in den Startlöchern.
Das zweite Album von KingCrown aus Frankreich bietet feinen Power Metal, der dank der Gitarren einen sehr kernigen Grundtenor besitzt. Auch die Solos lassen aufhorchen, die aber weit davon entfernt sind irgendwelche Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen, sondern sehr songdienlich gespielt werden.
Da klingt aber einiges nach Iron Maiden! Dies geht mir umgehend durch den Kopf, als ich die ersten Klänge von «The Seventh Day» höre. Die Griechen von Stray Gods scheinen ein grosses Faible für die eisernen Jungfrauen zu haben. Dabei bedienen sich die Jungs bei der Frühphase der Engländer.