Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Metal Factory since 1999
Dies ist das Projekt des schwedischen Songschreibers, Bassisten und Produzenten Jonas Lindberg. Nach zwei EPs und einem Album kommt der Schwede nun mit seinem zweiten Album daher.
Wenn ein so alter Rock-Dinosaurier wie Jethro Tull ein neues Studio-Album veröffentlicht, schaut, respektive hört man etwas genauer hin. Im Wissen darum, dass sich Mainman Ian Anderson ja längst nichts mehr beweisen muss, birgt dies die latente Gefahr eines musikalischen Gnadenbrots. Sowas vermag das Fundament des Karriere-Sockels zu schwächen, muss es aber nicht zwingend.
Nach einem längeren Ausflug mit Ayreon kehrt nun der sehr sympathische Multiinstrumentalist und exzellente Songwriter zu seinem Star One Projekt zurück, und präsentiert uns das dritte Werk mit vielen bekannten Musikern.
Die Spanier sind zurück mit ihrem neuesten Instrumental-Album. Das Spannende hier ist, dass diese instrumentalen Lieder alle songorientiert gespielt werden. Kein Gefrickel oder einzelne instrumentale Orgien sind hier zu hören.
Das neue Album der Italiener wird mit einem instrumentalen Mix aus Jazz und moderner Klassik eröffnet. Fängt ja schon mal sehr stark an.
Sieben Jahre ist es seit dem letzten Longplayer her, der in den 90gern einst so hochgelobten Band. Nun präsentieren uns die drei Musiker ihr neustes Werk.
Gegründet wurden Molybaron 2014 vom irischen Sänger / Gitarristen Gary Kelly und vom französischen Gitarristen Steven Andre. Nach dem selbstbetitelten Debüt von 2017 folgt nun das Zweitwerk «The Mutiny».
Das neue Dream Theater Album ist ein Meisterwerk, fertig! Wer es nicht glaubt und etwas anderes beweisen möchte, sollte sich rund eine Woche Zeit nehmen. Denn wie so oft bei den Prog Metal Meistern braucht es mehrere Hördurchgänge, bis sich einem die Erhabenheit der Musik erschliesst.
Dies ist das erste Yes-Album ohne den Original-Bassisten Chris Squire, der ja 2015 leider an Leukämie starb. Nun spielt Billy Sherwood den Bass an seiner Stelle, der übrigens einen tollen Job abliefert. Sonst wie gehabt Steve Howe, Alan White, Geoff Downes und Jon Davison an Bord.
Dies ist bereits die zweite Veröffentlichung des Ausnahmemusikers in diesem Jahr. Nach dem eher ruhigen, klassisch- akustischen «Under A Merditerranean Sky» ist die Bandbreite dieses Werkes sehr vielfältig.