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Mark Zonder und Ray Alder kommen hier mit ihrem zweiten Album daher. Mit drei prominenten Zugängen Nick Van Dyk (Redemption), Simone Mularoni (DGM) und Keyboarder James Waldo (Alcatrazz) präsentieren die Musiker auch hier Musik auf höchstem Niveau.
Die Progressive Death Metaller RIVERS OF NIHIL rollen, nach sechzehn Jahren Bandgeschichte und vier Alben, ihr selbstbetiteltes fünftes Werk an den Start. Die Truppe aus Pennsylvania ist bekannt für ihre extravaganten Mixturen aus saxophongestützter Lebendigkeit («Where Owls Know My Name» 2018) und der düsteren Gelassenheit und ihren Gesangs-Harmonien («The Work», 2021).
Och nö, nicht schon wieder ein Cover-Album. So zumindest mein Gedanke, als ich von der Veröffentlichung erfuhr. Schliesslich gehört sowas nun nicht gerade zu meinem Kaufverhalten, und es existieren nur wenige Tribute-Scheiben, welche ich ohne schlechten Gewissens empfehlen kann. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass MIDNIGHTs Mastermind Athenar hier etwas Spezielles am Start hat.
Nach einem Dutzend wilder und hochgelobter Alben seit «Daemon Qui Fecit Terram» von 1996 ist «Bellum Regiis» das mittlerweile dreizehnte Album des unerbittlichen Quartetts HATE. Die Polen sind seit je her für ihren kühnen wie aggressiven Stil bekannt, den sie auf der vorliegenden Platte weiterentwickelt haben und an den Zenit des Machbaren treiben.
Jarvis Leatherby, der Bassist von Cirith Ungol und Sänger bei Night Demon mag es scheinbar, ein komplettes Album live zu spielen. Das hat er mit seiner Hauptband mit dem Album «Outsider» gemacht und dasselbe nun also mit CIRITH UNGOL und deren letztem Werk «Dark Parade».
Die italienischen Doom-Künstler MESSA feierten 2024 ihr 10-jähriges Band-Jubiläum und setzen mit ihrem majestätischen, vierten Album «The Spin» zu einem einen weiteren Schritt in Richtung Legenden-Status an und laden die Zuhörer auf eine atemberaubende Reise durch den weiten Himmel ihrer kreativen Vorstellungs-Kraft ein. Nach dem Debüt «Belfry» von 2016 folgten mit «Feast For Water» (2018) und «Close» (2022) noch zwei weitere Studio-Werke plus «Live At Roadburn» (2023).
«Alunea» ist ein mutiger Schritt nach vorn für die Band, der eine Weiterentwicklung ihres Sounds und eine tiefere Erforschung ihres einzigartigen Genres "Deathgaze" zeigt. Die acht Tracks des Albums, das für seine Mischung aus Death Metal und atmosphärischem Shoegaze bekannt ist, erweitern die Grenzen des progressiven Death Metal, ohne die ätherischen Qualitäten zu vernachlässigen, für die die Band bekannt ist. Die Musik von KARDASHEV fängt ein dynamisches Spektrum von Emotionen ein, darunter Trauer wie Wut und bewahrt dabei einen natürlichen Sinn für Kontraste.
Was für ein Brett! LIK kennen auf ihrem vierten Album keine Gnade und steigen mit diesem Album locker in die Champions League des schwedischen Death Metals auf.
ALLEGAEONs «The Ossuary Lens» ist ein Triumph, der die Entwicklung der Band zeigt, während sie ihren brutalen Wurzeln treu bleibt. Die Amis aus Colorado, bekannt für die Verschmelzung von technischem Death Metal mit progressiven und melodischen Elementen, haben ihre musikalische Komplexität ständig weiterentwickelt und dieses Album ist ihr bisher raffiniertestes Werk.
Das New Yorker Trio SANHEDRIN kommt hier mit seinem vierten Album «Heat Lightning» um die Ecke. Frontfrau Erica Stoltz und ihre beiden Mitmusiker setzten auf Kontinuität. Auch auf dem neuen Rundling sind an den Instrumenten wie den Vocals keine Veränderungen auszumachen. Gleiches gilt für die musikalische Ausrichtung.