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Überraschend hart startet die neue Scheibe der Schweden mit «Lumerian». Und wie man es kennt, wechseln auch hier wie bei den meisten Songs mehrmals die Harte und das Tempo.
Der Genesis-Veteran beehrt uns hier mit seinem neuesten musikalischen Abenteuer. Und hört Euch nur mal das Picking an beim Opener «Medina (The Walled City»). Was Steve hier auf seiner klassischen Gitarre zaubert, ist vom Feinsten.
Aviv Geffen, der ja durch seine Zusammenarbeit mit Steven Wilson bekannt wurde, kommt hier mit seinem sechsten Studioalbum um die Ecke. Uiii, aber was ist denn da passiert?
Zum 20. Bandjubiläum legen die Österreicher nun den zweiten Teil ihrer "Best Of"-Reihe nach 2007 nach. "Part 2" beschäftigt sich mit den Studioalben 5-10.
Der Opener «Wounded Wings» ist ein spannender, atmosphärischer, zum Teil mit wuchtigen Gitarren treibender Rock-Song, getragen von einer starken Stimme und macht Lust auf mehr. Der Tesseract-Frontmann geht hier mit griffigen hymnischen Melodien ins Rennen.
Die sieben Jungs kommen aus Dänemark und spielen AOR-Rock, der an die 80er angelehnt ist. Der Opener «Green Fields» erinnert dann auch an die älteren Toto.
Zehn Jahre hat Neal Morse an diesem Album gearbeitet, und nun kann man dieses grosse Werk des Meisters auf DVD geniessen. Ich denke, man kann dies als Höhepunkt seines Schaffens bezeichnen. Selten hat mich ein Live-Konzert so begeistert.
Dies ist das erste offizielle Live-Album der Polen, das allerdings schon 2015 in Tilburg während der «Love Fear And The Time Machine»-Tour aufgezeichnet wurde. Es war die letzte Tour mit dem 2016 tragisch verstorbenen Original-Gitarristen Piotr Grudzinski.
Der ehemalige White Lion-Sänger Mike Tramp hat definitiv eine der besten und gefühlvollsten Gesangsstimmen im Rock, Hard Rock-Bereich am Start. Und dazu besitzt sein Gesang einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Jeder Rock-Fan kennt seine Hammerballade «When The Children Cry». Dabei kriegte jeder eine Gänsehaut, und das lag vor allem an Tramps Stimme.
Ich weiss noch, als ich mir dieses dritte Werk der Schweden um Daniel Gildenlöw und damals noch mit Bruder Kristoffer am Bass das erste Mal angehört habe. Ich war ziemlich verwirrt und es brauchte einige Durchläufe, um das Potenzial dieses Rundlings zu erkennen und zu verstehen.