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Nach ihrer Gründung im Jahre 2017 veröffentlichte die Band Ontborg 2019 ihr Debüt-Album «Within The Depths Of Oblivion». Der Erstling der Norditaliener von ONTBORG erhielt in einschlägigen Metal-Blättern sehr gute Kritiken.
"Gegensätze ziehen sich bekanntlich an", doch nicht immer trifft es zu, dass Doom Metal und Death Metal zusammen harmonieren, das ist in der Musik so, aber auch in Beziehungen unterschiedlichster Natur. SORROWFUL LAND vermögen aber genau mit ihrer dritten Full-Length-Publication «Faded Anchors Of The Past» diese Konstellation miteinander zu vermischen und ein weiteres solides und bindendes Album zu veröffentlichen.
Seit dreissig Jahren schärfen ABLAZE MY SORROW ihre Melodeath-Kanten und verwenden Musik immer als Ventil, um ihre inneren Gedanken auszudrücken. Die aktuelle EP «The Loss Of All Hope» dauert nur eine Viertelstunde und verkörpert Verzweiflung, dystopische Albträume wie misanthropische Hoffnungslosigkeit.
"Début sensationnel entre dureté, violence, mélodie et littérature par Michael Hellström alias Mickael Rigollet", zu Deutsch "sensationelles Debüt zwischen Härte, Gewalt, Melodie und Literatur von Michael Hellström alias Mickael Rigollet"!
Für ihr anstehendes Debüt haben sich die Death Metaller Faustian aus Süd-Louisiana mit dem schwedischen Label "Black Lion Records" zusammen getan, um die selbstbetitelte Debüt-EP zu veröffentlichen.
Das One-Man Projekt VANANIDR aus Schweden (Stockholm), das aus der Asche der aufgelösten schwedischen Melodic Black-/Death Metal Band HYDRA und SYNODUS HORRENDA im 2018 geborenen wurde, serviert uns mit «Beneath The Mold» ihr viertes "entmenschlichtes" full-length Album, das zugleich die Black Metal wie die Melodic Death Metal Fraktionen erfreuen wird.
"Ma ciao, che forza della natura", zu Deutsch "aber hallo, was für eine Naturgewalt"! Was uns die Italiener aus Brescia, Lombardei (EchO) mit ihrem vierten, brachialen Longplayer «Witnesses» servieren, ist schwere Kost und hat es in sich.
Oh, was für Klänge! Die bereits 1999 in Östersund gegründete Truppe gibt endlich wieder ein Lebenszeichen von sich. Das letzte Album «Architect» liegt nämlich geschlagene acht Jahre zurück.
Was 2016 als reine Cover-Band begann, nimmt langsam aber sicher ernst zu nehmende Folgen an. Die vier jungen Burschen aus dem schwedischen Trollhättan hämmerten ihre Hommage an Metallica, Obituary und Death heraus, bis sie sich zu Höherem berufen fühlten und im Oktober 2020 ihr selbstbetiteltes Debüt veröffentlichten.
Seit 2013 werkeln Angmodnes aus Utrecht bereits an ihrem Debüt-Album «The Weight Of Eternity» herum. Mit dem Titeltrack «Weight Of Eternity» wird zu Beginn erstmal vertonte Melancholie zum Ausdruck gebracht.