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Die Psychedelic Rock-Band RAINBOWS ARE FREE kommt hier mit ihrem Live-Album «Heavy Petal Music» daher. Es ist das erste Live-Release der US-Amerikaner aus Oklahoma, die zuvor drei Studio-Alben veröffentlicht haben.
«Home away from home» – wenn man Billy Talent fragen würde, auf welches Land diese Formulierung zutrifft, würden sie mit ziemlicher Sicherheit Deutschland nennen. Nebst Kanada hat die Band dort wohl ihre treueste Fan-Gemeinde, und so überrascht es auch nicht weiter, dass ihr aktuelles Album «Live At Festhalle Frankfurt» dort aufgenommen wurde.
Einst von den beiden Ex-Grave Digger-Musiker Uwe Lulis (Gitarre) und Tomi Göttlich (Bass) gegründet, konnten REBELLION bisher nie an den Erfolg ihres Ex-Brötchen-Gebers anschliessen. Wieso das so ist, bleibt auch nach dem Anhören dieses ersten Live-Albums Spekulationen vorbehalten.
Dieses Live-Konzert stammt vom 09. Februar 2018 und wurde im San Francisco aufgenommen. Journey Fans aufgepasst, hier kommt euer Lieblings-Gitarrist NEIL SCHON, zusammen mit Marco Mendoza (Bass), John Varn (Keyboards), Greg Rolie (Keyboards) und Deen Castronovo (Schlagzeug), ums Eck.
Wohl das beste Live-Album der Ami-Truppe Y&T kommt als Wiederveröffentlichung ans Tageslicht. Der singende Gitarrist Dave Meniketti konnte bei dieser Platte auf ein immenses Arsenal an göttlichen Hard Rocks Songs zurück greifen.
Die Idee ist beileibe nicht neu und mit Deep Purple, KISS, Metallica, den Scorpions, U.D.O. oder Rage haben es diesen Vorreitern viele weitere Truppen gleich getan, nämlich ihre Musik zusammen mit einem Symphonie Orchester aufzunehmen.
Wer kennt sie nicht, Adrienne Cowan, das Energiebündel von Avantasia? Also die Sängerin, die lieblich singen, aber auch bösartig growlen kann. Mit ihrer Band Seven Spires veröffentlicht die Lady nun ein Live-Album, das die ersten drei Scheiben zusammenfasst.
JOE BONAMASSAS neuestes Werk ist eine Live-Aufführung des 2021 erschienenen Albums «Time Clocks», mit dem er für sich selbst Massstäbe in Sachen Heaviness und Dreck gesetzt hat.
Babylon A.D. kommen mit einem Live-Album ums Eck. Klingt alles sehr cool und besonders nach Spass, wenn man sich den Opener «Saturday Night» anhört.
Zwar hatten die vier Texaner vor allem ab ihrem 2019er Output «Valley Of Shadows» für meine Begriffe auf Konserve etwas an Biss verloren, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie live nach wie vor ordentlich Dampf machen. Und diese Redewendung muss man bei diesem angenehm roh klingenden Live-Dokument hinsichtlich der Wetterverhältnisse während des Gigs wirklich wörtlich nehmen.