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"...Es hätte keinen Sinn gemacht, ein Werk zu komponieren wie es Europe veröffentlichen. Mit ihnen mache ich diesen bestimmten Sound..."
John Norum ist einer derjenigen Gitarristen, welche durch ihr Spiel zu den Fans sprechen. Der Europe Gitarrist begeistert damit nicht nur die Hard Rock Fraktion, sondern ich erinnere mich, dass auch gestandene Thrasher an einem Konzert von Europe zugegen waren, um dem Schweden auf die Finger zu schauen und nachher ihre Bewunderung für ihn kund zu tun.
John ging immer seinen Weg, und als Europe gerade mit «The Final Countdown» die Welt eroberten, stieg der Saitenakrobat aus und widmete sich seiner Solo-Karriere. Etwas, das seinem Portemonnaie sicherlich nicht gut tat, dafür aber Balsam für sein Herz und seine Seele waren. Mit seinem neunten Solo-Werk «Gone To Stay» hat er uns nun erneut sehr viel mitzuteilen und vermischt dabei die musikalischen Einflüsse mit seinem unglaublich virtuosen und feinfühligen Spiel. Wenn Mister Norum die Saiten anschlägt, dann beginnt die Welt zu vibrieren und erstrahlt in einem helleren Licht. Von Blues über Hard Rock bis hin zu feinen, balladesken Klängen, egal was John anfasst, es besitzt Seele, Herz, Leidenschaft und setzt stets viele Emotionen frei.
MF: Ich war ein bisschen überrascht, ein neues Solo-Album von dir in den Händen zu halten, da ich dachte, dass es zuerst etwas Neues von Europe geben wird!?
John: Gut, alles begann damit, dass viele Konzerte von Europe wegen COVID abgesagt wurden. Das war letztes Jahr. Eine Amerika-Tour, die zwei Monate dauern sollte und wir zusammen mit Foreigner hätten spielen können, wurde gecancelt. Auch viele Festivals fielen dem Virus ja zum Opfer. Aus diesem Grund hatte ich viel freie Zeit und ging ins Studio, um an einem neuen Album zu schreiben. Das Letzte liegt nun schon zwölf Jahre zurück (lacht), und es war an der Zeit, wieder etwas zu veröffentlichen.
MF: Wie lange hast du an den neuen Liedern geschrieben?
John: Begonnen habe ich vor zwei Jahren. Es hat sich alles stückweise zusammen gefügt. Ich brachte alles zusammen, und wir begannen die Lieder aufzunehmen. Am Ende hatten wir fünfzehn Tracks. Daraus pickte ich die zehn Songs heraus, bei denen ich der Meinung war, dass sie vielleicht nicht die besten sind, aber diejenigen, die am besten zusammen passen. Wobei es sicherlich die besten waren (lacht). Sie ergeben einen guten Flow. Wir arbeiteten aber nicht konstant am Album, sondern wenn ich Zeit hatte und Europe mir die Zeit dazu liessen oder meine drei Kinder (lacht). Sie haben die meiste Zeit meiner Freizeit beansprucht (lacht).
MF: Was war dir beim Komponieren wichtig?
John: Es war wie immer. Ich folgte keinem bestimmten Stil, sass nicht im Studio und wollte ein Blues, Pop oder Metal-Album komponieren. Ich schrieb ein paar Tracks und pickte mir die Guten heraus, was immer es war. Ein guter Song ist und bleibt ein guter Song (grinst). Es begann alles mit langsameren Ideen, die es dann aber nicht aufs Album schafften (lacht). Es hätte keinen Sinn gemacht, ein Werk zu komponieren wie es Europe veröffentlichen. Mit ihnen mache ich diesen bestimmten Sound, warum sollte ich mich da auf einer meiner Solo-Scheiben wiederholen? Das würde keinen Sinn ergeben. Als wir mit den Aufnahmen begannen, wurden die Tracks immer härter und härter (lacht), aber es war wie immer. Ich sass in meinem Studio und spielte vor mich hin, wenn meine Kinder in der Schule waren. Ich spielte Stunde um Stunde. Dabei kamen Riffs hoch, bei denen ich dachte: "Wow, das klingt gut, und das könnte ich verwenden!" Für eine Weile legte ich die Idee zu Seite und arbeitete später an ihr weiter. Am Ende des Tages hörte ich mir das Ganze nochmals an und brachte alles zusammen. Oft verwende ich ein Riff, das ich einen Monat früher komponierte und baute die Lieder so zusammen. Es konnte auch eines sein, das ich ein Jahr davor spielte (lacht). Was mich sehr freut…, das Stockholmer Symphonie Orchester ist auf einem Stück zu hören (grinst zufrieden).
MF: «Terror Over Me» ist meinem Befinden nach der beste Track auf dem Album…
John: …Kelly Keeling (Baton Rouge, MSG, King Kobra), der ein sehr guter Freund von mir ist…, wir haben bei mehreren Alben zusammen gearbeitet, und er sang auf meinem dritten Solo-Album «Another Destination» und «Worlds Away». Er hatte ein Demo eines Liedes, das noch nicht fertig gestellt war. Er schickte mir den Song zu und sagte: "John, ich habe dieses coole Riff, hör es dir mal an". Eigentlich wollte er den Song auch einsingen, aber er hatte zu dieser Zeit einige persönliche Probleme und somit keine Zeit dazu. Als ich das Demo hörte, erinnerte mich vieles an AC/DC. Es hörte sich grossartig an. Wir wollten diesen typischen Hard Rock, diese heulenden Vocals haben. Zusammen mit meinen Einflüssen von David Bowie, Phil Lynott und Phil Mogg. Ich bin eigentlich kein grosser Fan dieser Screamers, diesen Metal-Sängern (grinst). Ich wollte nicht in diese Bon Scott oder Brian Johnson Richtung gehen, sondern meinen David Bowie dabei haben (lacht). Zusammen mit Age Sten Nilsen (Wig Wam) fanden wir die Stimme, nach der ich suchte. Kelly hört man bei den Chören. Leider konnte er nicht den kompletten Song einsingen. Wir haben den Track live im Studio eingespielt, was sehr aufregend war. Ich spielte das Solo live ein, war mir aber nicht sicher, ob es passt. Die anderen Jungs waren jedoch begeistert davon und rieten mir, es so zu belassen. «Terror Over Me» ist in der Tat ein Live-Track.
MF: Das hört man dem Song an, er strotzt förmlich vor Energie und Power!
John: Lieben Dank Martin, das freut mich zu hören.
MF: Wie kam es zur Neueinspielung von «Face The Truth» in dieser softeren und langsameren Version?
John (lacht): Wenn ich ehrlich bin, war es ein Unfall. Ich war im Studio und nahm einen anderen Song auf. Ich spielte dabei den Part von «Face The Truth» aber bedeutend langsamer. Mein Engineer fragte mich: "Was ist das?" (lacht). Ich meinte: "Oh, das ist ein alter Song von mir, den ich zusammen mit Glenn Hughes gespielt habe". Da sind nun auch schon dreissig Jahre vergangen. "Das hört sich verdammt gut an!", meinte er. Ich wollte das Stück aber nicht noch einmal aufnehmen, da ich es ja schon tat. Er meinte hingegen, dass wir den Song so oder so aufnehmen sollen. Ich spielte ein kleines Stück davon ein, sprich knapp neunzig Sekunden. Ich dachte gar nicht mehr an diese Aufnahme. Einige Tage später spielte mein Engineer diese Sequenz ab, so als Intro-Teil. Er war der Meinung, dass es eine grossartige Idee sei, diesen Track nochmals in einer balladesken Version aufzunehmen. Es war wirklich ein Unfall und überhaupt nicht geplant (lacht).
MF: Welches war oder ist das wichtigste Solo-Werk für dich?
John: Auch wenn es nach einem Klischee klingt (lacht), aber tatsächlich «Gone To Stay». Jeder sagt dir, dass die neuste Scheibe die Beste ist (mit einer melancholischen, gelangweilten Stimme). Tatsächlich ist aber mein neustes Werk mein Favorit und das wichtigste Album. Dabei will ich meine anderen Platten nicht vergessen, da ich sie alle mag. Sie waren und sind sehr wichtig für mich. Speziell «Face The Truth», meine Zweite, da ich hierbei die Möglichkeit fand, mit einem meiner Helden zusammen arbeiten zu können, Glenn Hughes! Das war eine sehr tolle Scheibe und gehört zu meinen Top-3.
"...dieses ganze Image, ich hasste es. Dieser ganze Spandex-Scheiss, dieses doppelspurige…, für mich waren die Achtziger die schlechteste Dekade der Musik..."
MF: Wie schwer war es 1986 Europe zu verlassen und anschliessend deine eigene Karriere als Solo-Künstler zu starten?
John: Ich hatte damit nie meine Probleme, da ich damals in dieser Band für keinen weiteren Tag bleiben wollte. Ich musste aussteigen, meiner Gesundheit wegen und um mir selber gerecht zu werden. Es war eine verrückte Zeit. Es gab Versprechungen vom Management…, dieses ganze Image, ich hasste es. Dieser ganze Spandex-Scheiss, dieses doppelspurige…, für mich waren die Achtziger die schlechteste Dekade der Musik, auch wenn es zu dieser Zeit sehr viele gute Bands gab. Ich denke da an Van Halen, natürlich auch AC/DC. Aerosmith veröffentlichten extrem tolle Scheiben. Aber all diese Image-Bands wie Bon Jovi und Poison…, leider auch Europe (lacht). Ich musste zu der Zeit auf mich aufpassen. Es entwickelte sich in eine falsche Richtung, und die Partys wurden wichtiger als alles andere, jeden Tag.
Es war die beste Entscheidung, die ich jemals traf, zu dieser Zeit Europe zu verlassen, trotz des grossen Erfolges. Wir hatten eine Skandinavien-, eine Japan-Tour und eine in Europa stand vor der Türe, aber ich konnte mich nicht mehr mit den Ganzen identifizieren. Ich musste tun, was ich tat, und kriegte so die Möglichkeit, eine Solo-Scheibe zu veröffentlichen. Ich verliess Europe und hätte nie gedacht, dass ich die Möglichkeit haben werde, mal zusammen mit Glenn Hughes oder Don Dokken zu spielen. Bei dieser Gelegenheit haben wir «Up From The Ashes» aufgenommen. Wir tourten lange, und es hat tierischen Spass mit den Jungs gemacht (neben Don spielten auch noch Mikkey Dee und Peter Baltes mit). Es war eine grossartige Truppe. So traf ich meine spätere Ehefrau (Michelle Meldrum spielte Gitarre bei Phantom Blue und starb 2008) in den Staaten. Wir haben einen gemeinsamen Sohn. Das alles wäre nicht passiert, hätte ich damals Europe nicht verlassen.
MF: Du hast gerade die Don Dokken Band erwähnt. Die Truppe war grossartig und ihr hattet ein Album voller Hits. Wieso blieb euch der Durchbruch verwehrt?
John: Nun, als die Scheibe das Tageslicht erblickte…, wir bekamen in den Staaten eine goldene Auszeichnung für die Platte, was damals 500'000 verkauften Einheiten entsprach. Sieht man sich dies heute an, ist es ein riesengrosser Erfolg. Für mich war es eine Bestätigung und fühlte sich grossartig an. Das Problem war nur, dass die vorherigen Alben («Tooth And Nail», «Under Lock And Key» und «Back For The Attack») von Dokken über eine Million verkauften. Als die Tour startete, war es für uns ein Mega-Erfolg. Zu diesem Zeitpunkt war es für mich die Tour, die mir am meisten Spass machte. Die Band war sensationell, es gab keine Probleme und fühlte sich richtig an. Als wir auf Tour waren, machten uns Nirvana einen Strich durch die Rechnung (lacht). «Nevermind» war plötzlich das neue grosse Ding und blendete alles aus, was vorher wichtig und erfolgreich war. Es war die Grunge-Szene, die von heute auf morgen alles veränderte. Das war der Grund, wieso wir nicht richtig gross wurden mit Don Dokken.
MF: Nicht nur für mich bist du einer der weltbesten Gitarristen mit einem sehr eigenen Sound…
John: …Martin, ich schätze das sehr, wenn du dieser Meinung bist (lacht). Ich habe keine Ahnung…, ich versuche mit meinem Spiel etwas zu erzählen. Mit den Melodien und hoffe, dass sich die Leute daran erinnern. Ich will die Menschen nicht mit Geschwindigkeit beeindrucken, sondern mit Gefühlen. Jeder Gitarrist hat seinen eigenen Sound. Niemand klingt wie ein anderer. Es ist vielleicht die Art, wie ich die Saiten anschlage oder berühre. Ich wuchs auf und liess mich, wie viele Gitarristen in meinem Alter, von den Siebziger Helden inspirieren. Wie Ritchie Blackmore, Michael Schenker, Gary Moore, Frank Marino oder Eddie Van Halen (lacht). Mein Spiel ist eine Mixtur aus meinen Vorbildern. Steck all diese Gitarristen in eine Box, und du wirst am Ende meinen Sound haben (grinst). Ich versuchte immer meine eigene Marke zu kreieren und nicht jemanden zu kopieren. Dabei ist die Technik nicht so wichtig und war es auch nie für mich. Ich mag es nicht, wenn es zu verspielt und zu technisch ist. Ich mag es eher, wenn es ein bisschen schlampig und dreckig gespielt ist. Ich mag dieses Dreckige beim Spielen. Wichtiger ist für mich das Gefühl und dabei mit deinem Herzen und deiner Seele zu spielen. Mit einem guten Vibrato. Das ist wirklich ein Kennzeichen eines Gitarristen und das Wichtigste, wie auch das Tuning. Hast du dann noch eine ausgeklügelte Technik, kommt ein Bonus dazu.
"...Ein Grammy hat für mich keine Bedeutung. Den stellst du in die Ecke, und dort fängt er an bloss Staub anzusetzen..."
MF: Was war für dich die erfolgreichste Zeit?
John: Keine Ahnung. Für mich ist Erfolg etwas anderes als für viele andere Leute. Ich bin da eher "oldschool" (grinst). Für mich ist es nicht wichtig in den Charts zu sein und an Events eingeladen zu werden. Für einigen Jahren hat mal jemand zu mir gesagt: "Oh, du hast den Grammy gewonnen, das ist ja unglaublich!" Meine Antwort war: "Ja, ja das ist schön", aber diese Auszeichnung hat mein Leben nicht bereichert. Da ist mir der Mix eine Liedes oder eines Albums bedeutend wichtiger. Ein Grammy hat für mich keine Bedeutung. Den stellst du in die Ecke, und dort fängt er an bloss Staub anzusetzen (lacht), das interessiert mich nicht. Erfolg ist für mich, die Möglichkeit zu haben ein angenehmes Leben zu führen und glücklich zu sein mit meiner Performance. Wenn die Leute dies mögen, sehr gut. Ich denke nicht in einer kommerziellen Sichtweise. Viele Musiker denken ich verkaufe unzählige Einheiten an Tonträgern. Fragen sie mich danach, ist meine Antwort: "Ich habe keine Ahnung und es interessiert mich auch nicht!" (lacht).
MF: Was waren die schwierigsten Zeiten für dich?
John: Wow, gute Frage…, im musikalischen Sinn oder betreffend des persönlichen Lebens?
MF: Beides.
John: Als meine Frau Michelle starb…, mit 39 Jahren…, das war ein harter Moment. Nicht nur für mich, sondern auch für unseren gemeinsamen Sohn. Wir waren sechzehn Jahre zusammen, und es war die härteste Zeit, durch die ich gehen musste. Betreffend der Musik, da hatte ich keine schlechten Momente. Es kommt und geht, all die Ups und Downs. Ich verrichte einen Job und wenn die Rough-Mixes grandios klingen…, ich das finale Resultat höre…, wenn Leute die Musik für den endgültigen Mix in die Hände eines anderen geben. In einer Band-Situation, mit fünf Leuten, gibt es immer wieder Kompromisse. Es fühlt sich ab und zu wie das Ziehen eines Zahns an (grinst). Der eine will mehr Keyboards, der andere will weg von dieser Schiene, heisst zurück zum Ursprung. Wenn am Ende dabei Mist heraus kommt…, es kann frustrierend sein. Ein paar Mal war ich unglücklich. Das war bei Europe zweimal der Fall. Es klang so toll im Studio, und am Ende des Tages machst du ein Video zu einem neuen Song. Wenn du da zum ersten Mal das Endprodukt hörst…, klar hatten wir zwischendurch immer wieder was gehört, aber wenn der Typ in Amerika sitzt, du nicht dabei bist und versuchst von aussen Einfluss zu nehmen…, ich kam zu einigen Video-produktionen und fragte mich: "What the hell is this? Das ist nicht der Weg, den wir mit den aufgenommenen Songs eingeschlagen haben" (lacht). Das sind dann diese Hundetage, die es geben kann, um eine lange Story kurz abzuschliessen (lacht).
MF: Was sind die Pläne für die Zukunft?
John: Das Nächste was passieren wird, sind einige Shows, die wir mit Europe im Dezember in Südamerika spielen werden. Wenn es funktioniert, werde ich hier in Schweden noch ein paar zusätzliche Solo-Shows spielen. Dann planen wir mehr Gigs im kommenden Jahr. Mal sehen, was passieren wird. Geplant sind Konzerte zum Debüt-Album zu spielen, um das 40-jährige zu feiern. Das erste Europe Werk erschien 1983. Es ist verrückt, wenn ich mir überlege, dass es schon vier Jahrzehnte sind (lacht). Unglaublich! Wo ist bloss die ganze Zeit geblieben (lacht). Würdest du sagen, es sind dreissig Jahre, dann hätte ich kein Problem damit (grinst). Aber vierzig Jahre…, meine Güte bin ich alt geworden (lacht). Die Tour wird sicher sehr viel Spass machen. Danach sollten wir wieder ins Studio gehen, um ein neues Europe Album aufzunehmen. Es könnte auch sein, dass wir eine Box mit allen Alben veröffentlichen. Wenn ich mich richtig erinnere, hat das Management mal darüber gesprochen. Aber es wird auf jeden Fall eine Menge Spass bereiten, das komplette erste Album auf der Bühne zu spielen. Die Vergangenheit zu besuchen, das wird lustig.
MF: Dann hoffen wir, dass ihr uns diesmal auch in der Schweiz präsentieren werdet?
John: Yeah, das kann ich kaum erwarten, denn wir hatten bei euch in der Schweiz immer eine sehr gute Zeit. Viele gute Erinnerungen begleiten uns, wenn wir an die Schweiz denken. Das geht zurück bis zu den Aufnahmen zu «The Final Countdown». Die sind ja in den Powerplay Studios (in Maur, ZH) entstanden, und wir haben viele lustige Erinnerungen daran (lacht).
MF: Danke, dass du dir die Zeit genommen hast!
John: Danke dir Martin, es war mir ein Vergnügen. Ich habe es sehr geschätzt mit dir zu sprechen und hab' noch einen schönen Tag.