
Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Der Weltraum - die letzte Grenze. Eine durchaus passende Aussage über die musikalischen Exzesse der finnischen Kult-Rocker Waltari.
Die japanische Band Show-Ya gehört laut Promo-Zettel zu den bekanntesten Metal Bands dieses Landes. Auf dem 14. Album präsentieren sie nun einen sehr stark Keyboard-lastigen Rock, der sich irgendwo zwischen AOR, Hard Rock und Heavy Metal einordnen lässt.
Hinter diesem obercoolen Bandnamen steckt mitunter kein Geringerer als der King's X Sänger und Bassist Doug Pinnick, der sich neuerdings vom Vornamen her "dUg" schreibt. Zusammen mit Jabo Bihlman (g/v) und Scot "Little" Bihlman (d/perc/v) geht endlich wieder was, denn das letzte Kings's Album «XV» erschien 2008.
Ein herausforderndes Jubliäums-Best-Of Album präsentieren uns die Folk Rocker The O'Reillys And The Paddyhats zu ihrem 10-jährigen Bandbestehen.
Süffigen Deutschrock mit einer Metal- und Popkante präsentieren die Punkrocker Drunken Swallows. Dabei erinnern sie mehr an die Toten Hosen als an die Ärzte und glänzen mal mit ernsthaften, mal ironischen Texten, deren Reime meist aufgehen – aber nicht immer.
Hört auf zu jammern, nehmt das Leben selbst in die Hand! Zusammengefasst könnte dies die Message sein, die Godslave auf ihrem neuen Album der metallischen Gemeinschaft zu sagen versuchen.
Hört man sich den Opener «Driven By Illusion» an, denkt man unweigerlich an Destruction, sprich deren Zeit von «Day Of Reckoning» und «Spiritual Genocide». Speziell der akustische Part bei «Driven By Illusion» geht unter die Haut, begleitet von einem tollen Gitarren-Solo. Ja, so bereitet Musik Freude!
Wer kennt sie nicht? Die Kanadierin Lee Aaron, welche zu Beginn der achtziger Jahre auf sich aufmerksam machte. Leider nicht nur durch den Gesang, sondern auch durch ziemlich freizügige Fotos, welche das Augenmerk weg von der Musik, hin zu ihrem Körper lenkten.
Beim neusten Werk «Minnewar», ziemlich genau zwei Jahre nach dem erfolgreichen Vorgänger, liefern Harpyie eine Sammlung an Cover-Songs ab.
Es ist doch für Unsereins immer wieder interessant zu sehen, dass trotz jahrzehntelanger Szene-Angehörigkeit zuvor unbekannte Bands quasi wie aus dem Nichts auftauchen. So auch im Fall der deutschen Doomster von Demon Incarnate, die seit der Gründung 2010 ein paar Demos, eine EP und bis 2018 zwei full lenght Alben abgeliefert haben.