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Zum dritten Schlag holen die Amis von VANUM mit ihrem neuen Werk «Legend» aus. Den Beginn macht «Adversary» und zwar auf eine höchst epische Art. Wie ein Heldenepos wirkt dieser Song und man möchte unmittelbar die Segel des Drachenboots setzen!
Nicht mit den sieben Zwergen bekommen wir es zu tun, sondern mit dem siebten Album von Watain. «The Agony And Ecstasy Of Watain» nennt sich die neuste Sound-Walze von Watain.
Wie wurde ihr Debüt-Album «Rest In Sleaze» 2005 abgefeiert und läutete nicht nur in Schweden das Revival des Sleaze Rocks ein. Mit Hits der Sorte «Riot In Everyone», «Queen Obscene/69 Shots», «Breakin' The Chainz», «Tikket» und «It's A Miracle» hievten sich die Jungs um Gitarrist Martin Sweet auf den Thron einer eigentlich kaum mehr existierenden Musik.
Die Niederländer von Dead Head zünden bei ihrem siebten Studioalbum ein ganz schönes Feuerwerk! Obwohl schon Ende der 80er Jahre gegründet, klingt «Slave Driver» thrashig fett und modern frisch.
Mit Frontmann Herbie Langhans, der in der Szene auch längst geschätzte Qualitäten als Songwriter und Produzent verbuchen kann, verbindet man Bands wie Sinbreed, Beyond The Bridge, Voodoo Circle oder Firewind. Daneben hat er sich unter anderem auch bei Avantasia als Guest-Singer verdient gemacht. Dass er 2018 mit der Band Radiant zudem ein ziemlich cooles Hard & Heavy Album veröffentlich hat, weiss wohl aber kaum mehr jemand.
Zum Glück gibts die Erfindung des Internets. Wieso? Well, da kriegste 'ne Rezension und musst dir alles aus den Fingern saugen, verdammt nochmal!
Die norwegischen Edel Hard Rocker aus Bergen mischen die Szene mittlerweile schon seit zwei Dekaden auf und legten seit ihrem starken Debüt «No Hay Banda» (2005) quasi mit jedem weiteren Album noch eine Schippe drauf. Der energiegeladene Sound erweist sich vor allem auch live als absolute Granate, und nebst dem charismatischen Frontmann Torkjell "Toschie" Rød brilliert nach wie vor das kongeniale Axt-Duo mit Arve Isdal sowie Thomas Tofthagen.
Sänger Udo Dirkschneider nutzt die freie Zeit. Statt auf Tour zu gehen, was momentan eher schwierig ist, spielt er neue Alben mit U.D.O. oder DATOG (Dirkschneider And The Old Gang) ein. Der neuste und zugleich erste Streich beim neuen und aufstrebenden Label Atomic Fire nennt sich Udo Dirkschneider «My Way».
2014 noch als «Sentience» gegründet, überdachte der Vierer seinen Namen, nachdem Fans rund um die Welt Gefallen an ihrem Treiben gefunden hatten.
Die One Man Show von Daniel Beckman - besser bekannt Blackwald in der Power Metal Band Twilight Force - ist ein ziemlicher Kontrast zum sonstigen Wirken des Musikers. Das Gehör geht dafür nach Schweden in die Ferien.