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Diabolisches Werk bedeutet nicht nur, sondern ist eindeutig das Werk des Teufels. Der Dreier hat sich während der Pandemie im Oktober 2020 gegründet und bezeichnet ihren Sound als pure Blasphemie.
Eigentlich wähnte man die Italos von Small Jackets bereits in den ewigen Jagdgründen, doch nun wird das Quartett überraschend mit (s)einem fünften Longplayer vorstellig.
Was für ein "netter Schauer", der sich einem über den Rücken legt! Erzsébet ist ungarisch und steht für Elisabeth. Die spanische Band hat mit diesem Album eine düstere Richtung gewählt und kümmert sich textlich um die sogenannte "Blutgräfin" Elisabeth Báthory.
Welches Album hätten Queensrÿche nach «The Warning» veröffentlicht, wäre nicht der Überhammer «Rage For Order» und ein kleiner stilistischer Kurswechsel vorgenommen worden? Sehr wahrscheinlich «R.I.S.E.».Eine Scheibe, die dank dem göttlichen Gesang von Jess Rittgers immer wieder an Geoff Tate in seinen besten Tagen erinnert.
So muss Heavy Metal klingen! Die Schweden Manimal haben eine Entwicklung durchgemacht, die man jeder Band wünscht.
Murcia in Spanien ist die Geburtsstätte von Hitten. Nach Demos und Singles wurde 2014 «First Strike With The Devil» veröffentlicht und präsentierte die Spanier mit ihrem traditionellen Metal.
Gitarrist Herman Frank scheint gerade in der Blüte seines kreativen Arbeitens zu stecken. Nicht nur, dass er in diesem Jahr schon mit seinem fünften Solo-Album «Two For A Lie» ein Meisterwerk veröffentlicht hat, NEIN, nun legt er mit seiner alten Truppe Victory noch ein paar Briketts oben drauf.
Was macht man in der Corona-Zeit? Genau, man komponiert neue Lieder. Während sich andere Truppen mit einer Scheibe begnügen, kommen die finnischen Shock Rocker gleich mit deren sieben neuen Alben ums Eck und nennen das Ganze «Lordiversity».
So meine Lieben! Eine Lernstunde in Sachen Thrash Metal gefällig? Dann hört Euch dieses "Live"-Album der San Francisco Jungs an. Dass Death Angel zu den innovativsten Truppen gehören, weiss man nicht erst seit «Act III».
Aus dem beschaulichen Baselbiet kommt ein gewaltiges Erdbeben von soliden Riffs und groovenden Basslines auf uns zu. Das Epizentrum ist die Snakeskin Boozeband, und diese präsentiert mit «Open For Boozeness» ihr sackstarkes zweites Album.