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Ein Schmetterling klingt erstmal nicht wirklich nach Metal, doch die Spanier schaffen es, ihre Zuhörer:innen gekonnt zu überraschen.
Holla die Waldfee, die Norweger können ja ganz heftigst deathen und klingen zur Abwechslung mal eben nicht nach nordischem Death Metal.
Muss man noch viel über Jeff Scott Soto sagen, der nicht nur bei Yngwie Malmsteen, Axel Rudi Pell, Journey, Talisman, W.E.T., M.A.R.S. oder Sons Of Apollo (um nur ein paar Bands zu nennen) sang, respektive singt? Nein, definitiv nicht.
Es sind mittlerweile schon 22 Jahre her, seit Eclipse 1999 von Mastermind Erik Mårtensson gegründet wurden. In diesen zwei Jahrzehnten ist einiges passiert.
Aus Charlotte und Winston-Salem, U.S.A., stammt der Fünfer um Tommy Rogers (Lead Vocals, Keyboards), Paul Waggoner (Lead and Rhythm Guitar, Backing and Lead Vocals), Dustie Waring (Rhythm and Lead Guitar), Blake Richardson (Drums) und Dan Briggs (Bass, Keyboards) namens Between The Buried And Me.
Mit Iskandr hat der Niederländer O. ein Projekt am Start, das mit «Vergezicht» schon zum dritten Paukenschlag ausholt. Eben dieser O. ist für sämtliche Instrumente und den Gesang zuständig.
Wenn die Mitglieder einer Band früher mal in einer Kultband gespielt haben, dann sollte man davon ausgehen können, dass die Nachfolgeband ebenso kultig wie auch genial ist.
Achtung! Diese Ausgabe von Wraith hat nichts mit den Engländern zu tun, welche 1993 die Götterscheibe «Riot» veröffentlichten. Die hier erwähnten Wraith stammen hingegen aus den USA und bringen mit «Undo The Chains» ihr drittes Album an den Start, das nach einer Mischung aus Motörhead, Bulldozer sowie Metallica klingt und bei denen Cronos (Venom) singt.
Leicht verspätet erreicht uns die slowenische Antwort auf Venom in der Form von Hellsword. Der Titeltrack «Cold Is The Grave» macht unmissverständlich klar, dass es sich bei dieser Truppe um einen wahren Satansbraten handelt!
Ich bin ein bekennender Judas Priest Fan. Einer, dem sogar «Turbo», «Ram It Down», «Point Of Entry» und «Nostradamus» gefallen. Als Gitarrist KK Downing 2011 bei meinen Metal-Gods ausstieg, blieb einen Moment lang die Zeit stehen.