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Seit 1998 treiben Shape Of Despair aus Finnland bereits ihr Unwesen. Nach dem letzten Lebenszeichen im Jahre 2015 in Form des letzten Albums «Monotony Fields» steht nun mit «Return To The Void» ein nächstes Funeral Doom Meisterwerk an.
Aus Griechenland stammen Spitfire, deren Debüt-Album über den Giganten EMI veröffentlicht wurde. «First Attack» wurde bereits 1987 in die Erdumlaufbahn geschossen. Erst 2009 wurde der Zweitling «Die Fighting» veröffentlicht und nun, fast 23 Jahre später, erscheint der dritte Streich.
50 Jahre und kein bisschen leise oder ergraut. Der nach wie vor erfolgreichste Hard Rock Exporthit aus Deutschland sind und bleiben die Scorpions aus Hannover. Fünf Dekaden, angefangen mit Krautrock bis hin zu gefeierten Arena Stars in den US of A. Die Jungs schrieben Hits am Laufband und selbst die Grunge Phase wurde (fast) schadlos überstanden.
Serious Black schlagen mit ihrem fünften Release «Vengeance Is Mine» ein ganz neues Kapitel in der Bandgeschichte auf. Nimmt man die Songqualität als Orakel, steht der Band eine grossartige Zukunft bevor. Denn dieses Album verfügt über einen ähnlichen Geist wie das Debüt «As Daylight Breaks» und kombiniert es mit der Eingängigkeit des Drittwerkes «Magic».
Yo, die Amis Allegaeon aus Denver, Fort Collins, Colorado, seit 2008 im metallisch gefrickelten Universum unermüdlich unterwegs, zelebrieren ihr sechstes Studio-Album namens «Damnum» und deren zwölf enthaltenen Tracks sind ein weiteres Stelldichein und zelebrieren hierbei auf sehr technischem als auch progressivem Niveau absolut eingängigen Frickel Death Metal voller gutturaler Gaumenfreude.
Mmh, eins gleich vorweg, ich hasse Vermutungen, wenn man sich biographische Daten aus den Fingern saugen muss, um Euch nur anstandshalber und annähernd einige Informationen weiterzuleiten, so dass man sich ein Bild von eben der Band namens Embryonic Autopsy und deren Erstwerk «Prophecies Of The Conjoined» machen kann.
Die australischen Paradiesvögel schlagen wieder gnadenlos zu. Nein, natürlich nicht was Geschwindigkeit oder Härte anbetrifft, dafür sind die Bands anderer Sparten zuständig. Es geht bei The Neptune Power Federation um das Gesamtpaket, das mit diesem dem guten, alten Liebeslied gewidmeten Album noch einen Zacken glamouröser, kauziger und entschlossener daher kommt.
Bei Arð handelt es sich um ein Solo-Projekt von Mark Deeks, der aus Nordumbrien in England stammt. Mit «Take Up My Bones» steht nun das Debüt-Album in den Startpflöcken. «Burden Foretold» macht dabei den Anfang mit epischem Doom.
Ouh, beinahe den ersten Fauxpas geleistet, als sich in der gesättigten Hirnmasse des Schreiberlings die Labelzugehörigkeiten von eben besagten Immolation mit den anderen, besagten Allegaeon Struktur annahm, nö, nö, nö, so ist beiden genannten Combos keine Labeleinigkeit zu unterstellen.
Nach einem längeren Ausflug mit Ayreon kehrt nun der sehr sympathische Multiinstrumentalist und exzellente Songwriter zu seinem Star One Projekt zurück, und präsentiert uns das dritte Werk mit vielen bekannten Musikern.