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Nach einer EP und zwei starken Alben folgt nun eine weitere EP der finnisch-englischen Band um Shouter James Lascelles. Drei neue Songs mit einer Spiellänge von zwölf Minuten finden sich auf dem neuen Rundling ein.
Die kanadischen Brüder Cam Mesmer und Al Lester machen auf ihrem vierten Album zu zweit und ohne Gitarrist Graham McVie, der die Band 2021 verlassen hat, weiter. Auch auf dem neuesten Rundling klingen die Jungs zeitweise nach Blue Öyster Cult.
Natürlich kommt so eine, sich den 70er Jahre verschriebenen Prog Rock Band aus Norwegen (woher sonst). Die Nordländer verstehen es halt einfach, diese Zeit des Prog hervorragend zu zelebrieren.
Der UFO-Gitarrist bringt hier sein zehntes Solo-Werk unter die Leute. Das erste Mal finden wir hier allerdings ein paar Gastsänger am Start, nämlich Keith Slack, Mike DiMeo, Ed Terry und Brien Spephenson geben sich hier die Ehre.
Ersterscheinung dieses Instrumental-Albums der schwedischen Prog-Band war 1979. Das Teil wurde später in Japan und Schweden 1995 wiederveröffentlicht, und nun 2022 auch in Europa.
Die schwedische Prog Band präsentiert uns hier vierzehn Songs aus ihren bisherigen fünf Alben in einer anderen Form. Untermalt mit einem achtköpfigen Kammer-Orchester und dazu noch zwei Background-Sängerinnen.
Die Italiener aus Reggio Emilia veröffentlichen im Oktober ihr drittes Album «Event Horizon». Ihre Musik ist laut eigenen Angaben für Fans von Devin Townsend, Faith No More und Alice In Chains. Tatsächlich ist man soundmässig sehr breitgefächert aufgestellt.
Etwas mehr als ein Jahr ist vergangen, seit die Jungs aus Beinwil ihre EP «Rebels» veröffentlichten. Nun folgt das full-lenght Debüt-Album «In Your Face» mit zehn neuen Songs.
Das Debüt-Album der Italiener geht zurück ins Jahr 1972. Ein halbes Jahrhundert gibt es die Prog Rock Formation also schon. Letztes verbliebenes Original-Mitglied ist Keyboarder Vittorio Nocenzi, der die Band mit Herzblut weiterführt.
Beim Opener «Rehmeyers Hollow» kommen mir sofort Black Sabbath in den Sinn, und Shouter Nate Tysons Stimme erinnert hier zeitweise auch an Ozzy. Mit dem nachfolgenden «Goddess» bringen die Amis einen Mix zwischen Sabbath und Uriah Heep ein, coole Sache.