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"...In der Band lieben wir alle die NWOBHM und die Bands der 70er. Insbesondere Thin Lizzy sollen hier erwähnt sein..."
17.Oktober 2024 - Zürich - Komplex 457
By Roolf - Pics by Roxx
Die amerikanischen Innovatoren von BLOOD INCANTATION melden sich mit «Absolute Elsewhere» eindrücklich zurück. Waren die beiden Vorgänger schon von ausgezeichneter Güteklasse, so toppt das neue Album alles bereits Dagewesene.
Mit dem zweiten Album «Holocene» setzt sich die schwedische Band AWAKE THE DREAMER wieder der Kritiker-Bühne aus. Breitwand-Atmosphäre wird mit «Future» geboten und das ist massiver, hochmelodischer Modern Metal/Metalcore mit Clean-Vocals und somit neues Futter für alle Fans dieses Genres.
Eigentlich bin ich ja kein Elektriker, sondern Sanitär-Installateur, aber trotzdem landen die elektronischen Geschichten vielmals bei mir. So ist das auch mit MASTER BOOT RECORD, dem Projekt von Vittorio D'Amore geschehen, und das schon zum zweiten Mal!
Aus Schweden stammt die Band FÅNTRATT und präsentiert sich mit ihrem Album «Ångerstupa» zum ersten Mal. Auf leisen Sohlen kommt «Hjältar i gult och blått» daher, und so dringt einem dann Soundtrack-artiger Sound ans Ohr.
War das Vorgänger-Album «Sangue Cassia» der portugiesischen Band SINISTRO noch sehr stark durch den charismatischen Gesang von Patricia Andrade geprägt, ist nun an ihrer Stelle Priscila Da Costa (Ptolemea) nachgerutscht.
Keinen Appetit mehr auf Spaghetti Bolognese, sondern Lust auf Musik aus Bologna? Dann wäre EVA CAN'T eine gut gewählte Option. «Emisferi» ist dabei das fünfte Album dieser sehr speziellen Band.
Mit dem achten Album «Stella Padora» meldet sich das polnische Urgestein ARKONA zurück auf der Bildfläche, und wie sie da tun! Die Büchse wird mit «Pandora» geheimnisvoll geöffnet und mit rasendschnellem Black Metal schon mal ein erster Sturm der Begeisterung ausgelöst.
Aus Bayern stammt die Truppe von GROZA, und nun meldet sich diese mit dem dritten Album «Nadir» zurück. Mit dem Intro «Soul: Inert» beginnt das Album nachdenklich. In gleicher Art und Weise geht es mit «Asbest» weiter, und so wird melancholischer Black Metal geboten.