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Ho ho ho, aus Chicago, Illinois, U.S.A., seit 2016 im Geschäft, jedoch "nur" mit zwei kultigen Releases seither in der Öffentlichkeit präsent, nämlich «R.A.I.D.S.» (2018) als Demo und eben «Elysian Inferno», nowadays als EP mit sechs Tracks behaftet.
Die niederländischen Urgesteine Severe Torture überraschen unsere geheiligten Redaktionshallen mit einer EP und drei Tracks namens «Fisting The Sockets», und zwar sowas von "fisting in die Schnauze".
Auf den erfolgreichen zweiten Longplayer von letztem Jahr folgend, veröffentlicht Andreas Petterson unter De Arma nun eine ziemlich starke EP, die verschiedene Klang-Universen in einem vereint. Am ehesten ist der Sound dem Gothic unterzuordnen. Nicht allzu düster, aber dennoch dunkel angehaucht.
Danish Dynamite in Sachen Death Metal von Baest mit ihrer EP namens «Justitia», welche sechs Songs beinhaltet und seit 2015 in Aarhus (Midtjylland) aktiviert sind und dort herum wüten.
Mit «Apologetica» veröffentlichen die Italiener namens Patristic aus Lazio, Roma, bella Italia, geblackten Death Metal mit viel Rumms und Fistful-Brutalität. Aggressiv, bösartig, zeremonienmeistermässig, heftig.
Tank sind so etwas wie die tragischen Helden der "New Wave Of British Heavy Metal". Das Trio um die Brabbs Brüder und Algy Ward gehörte sicherlich zur Speerspitze und hinterliess mit ihrem ungehobelten und leicht punkigen Sound eine fett stinkende Duftmarke.
Nach dem ersten Appetizer in Form vom Song «Together», der mit dem zugehörigen wie coolen Musik-Video bereits im Januar erschien, ist nun die angekündigte ganze 5-Track EP unter dem Titel «Faith» am Start. Das aktuelle Line-up mit Tom (Voice), Marco (Lead Guitar), Mike (Rhythm Guitar), Oesch (Bass) und Oli (Drums) ist definitiv ready, ein neues Kapitel der über 20-jährigen Bandgeschichte zu schreiben!
Die Griechen aus Athen kommen hier mit ihrer neuen, siebzehn Minuten langen EP daher. Mit den vier darauf verewigten Songs beehren die Musiker ihre Fans mit weiterem Klangfutter.
Es war jetzt eine ganze Weile ruhig um die amerikanischen Psychedelic Rock Doomster aus New Jersey. Das letzte Studio-Album «Planetary Space Child» stammt nämlich von 2017. Bevor noch in diesem Jahr der neue Longplayer ansteht, bringen Frontlady Jillian Taylor und ihre Jungs vorab einen kleinen "Live-Appetizer" in Form einer schnieken 3-Track Single heraus. Darauf enthalten sind, nebst einem Uriah Heep Cover, zwei brandneue Songs!
Rein in die Fresse, Kinnladen zunageln, Augen ausdrücken, Hirnmasse fressen, Fleischerhaken in die Nase reinboren, yep, das ist Oldschool Death Metal.