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"...Speed Metal hat seinen Ursprung in den Siebzigern, dank Deep Purple..."
Der traditionelle Metal lebt mehr denn je, man muss sich nur mal den Erfolg von Festivals wie «Keep It True» oder dem «Headbanger Open Air» anschauen. Dort spielen nicht Maiden oder Priest als Headliner, sondern Bands wie Riot, Heavy Load oder Cirith Ungol. In genau dieselbe Schiene passen auch die Texaner von IGNITOR, die bereits ihr achtes Album vorstellen.
Das neue Album der Edelstahl-Schmiede PARAGON ist da! Die Realisierung hatte es laut Bassist Jan Bünning in sich, da sich die Band in der Zeit zwischen der Veröffentlichung des Vorgänger-Albums «Controlled Demolition» und dem heutigen Tag fast aufgelöst hätte.
Der renommierte finnische Sänger, Bassist und Songwriter MARKO HIETALA hat Details zu seinem kommenden Solo-Album Roses «Roses From The Deep» bekannt gegeben, das am 7. Februar 2025 erscheinen soll. Es ist Hietalas erstes grösseres Projekt seit seinem von der Kritik gefeierten Album «Pyre Of The Black Heart», mit dem er 2020 seine Fans weltweit begeisterte.
Die besinnliche Jahreszeit steht an und 2024 bescherte ALL FOR METAL nichts als Erfolg, denn sie veröffentlichen ihr zweites Album «Gods Of Metal (Year Of The Dragon)» am 23. August 2024 und spielten obendrein zahlreiche Shows in ganz Europa.
"…keine Türen sind geschlossen, aber im Moment fühlt es sich so an...?"
Die Pandemie hat auch die Schotten von MIDNIGHT FORCE etwas ausgebremst. Nach zwei Alben und einer EP zwischen 2018 und 2020 hat es nun länger gedauert, bis das dritte full-length Werk der Epic Metaller auf die Kuttenträger losgelassen wird. «Severan» hat neun Songs zu bieten, welche sich mit der römischen und griechischen Historie befassen.
"...Es haben sich alle sehr darüber amüsiert und gemeint, dass ich ja richtig flüssig und lustig schreiben würde und ich unbedingt ein bisschen mehr daraus machen sollte..."
NEPTUNE sind eine schwedische Metal-Truppe, die mit ihrem zweiten Werk ins Rennen gehen. Mit einer gewissen Accept und Pretty Maids Affinität, sowie einem kleinen Querverweis zu Judas Priest versuchen die Jungs die Metal-Jünger auf ihre Seite zu ziehen, lassen aber auch symphonische Elemente einfliessen («The End Of Time»), was dem Gesamtbild ein bisschen den Flow raubt.
Die Freiburger DISTANT PAST bewegen sich immer weiter vom einst progressiv angehauchten Heavy Metal weg in Richtung klassischem Heavy Metal. Das ist gut, klingen sie so gar noch griffiger als früher. Gleichzeitig halten sie ein Songwriting aufrecht, welches auch über die ganze Album-Länge nie langweilig wird.