
Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
You can reach us via email or phone.
+41 (0) 79 638-1021
Metal Factory since 1999
JD MILLER ist mit dem "härtesten" AOR der Branche wieder dabei, mit dem sie nun versuchen, auf ihrer 2019er Veröffentlichung «Afterglow» anzuknüpfen und dem Leben "nach" Covid wieder weiter zu machen.
Achtung Verwechslungsgefahr, denn bei Heart Line handelt es sich nicht um die amerikanische Formation Hardline um Sänger Johnny Gioeli und Gitarrist Neal Schon, die in der Melodic Szene Kultstatus besitzt. Vielmehr geht es hier um eine französische AOR Band, die erst letztes Jahr vom Gitarristen und Produzenten Yvan Guillevic ins Leben gerufen wurde.
Nach seinem Debüt «Little American Dream» 2019 veröffentlicht nun Peter Nilsson den Nachfolger «Sign Of Myself». Wieder mit dabei: Sänger Chris Biano und Bassist Patrik Adiels.
Wenn ich mich nicht verzählt habe, dann kriegen wir es hierbei mit dem dreizehnten Album von Newman zu tun. Heisst Feiner Rock, der in erster Linie vom Gesang des Namengebers Steve Newman lebt, sich nur noch Trommler Rob McEwan ins Studio holte und den Rest der Instrumente selber einspielte.
Erst vor vier Monaten erschien von Stephen Crane bereits ein Re-Release Namens «Kicks». Es handelte sich um das einzige, 1984 erschienene Soloalbum des singenden Bassisten, der in seiner zweiten Karrierehälfte nur noch als Session-Musiker tätig war.
Beinahe dreissig Jahre ist es her, seit die Melodic Rock Band Devils In Heaven das Handtuch warf. Nun erscheint endlich deren musikalisches Vermächtnis erstmals als komplettes Album.
Am 21. November 2020 spielten die AOR-Giganten in Los Angeles einen globalen Streaming-Event, wo Steve Lukather, Joseph Williams und David Paich zusammen mit Bassist John Pierce, Drummer Robert Searight, Keyboarder/Background-Sänger Steve Maggiora, Multi-Instrumentalist/Sänger Warren Ham und Keyboarder Dominique Taplin auftraten.
Na, wenn das kein Rekord ist. Zwischen dem ersten Album «Fire Breaks The Dawn» und dem nun vorliegenden zweiten Wurf mit dem treffenden Titel «Second Act» liegen satte 36 Jahre!
Oma, reiss die Lautstärke beim Keyboard auf und schmeiss die Dritten ins Publikum. Okay, vielleicht eine ziemlich "unfaire" Einleitung, aber ich sags immer wieder. Wer den Sound dermassen mit Keyboards zukleistert, hat einen sehr schweren Stand bei mir.
Hinter Brian Island steckt eigentlich Brian Cowieson, ein kanadischer Bassist und Sänger. Er macht Musik mit diversen Bands und schreibt auch Songs für andere Musiker.