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Das elfte Album der Proggies von DGM bietet genau das Kraftfutter, auf welches die Fans der Italiener warten. Die 1996 gegründete Truppe spielt einmal mehr, als ginge es um ihr Leben, lassen dabei die Finger über die Gitarren-Saiten wieseln, wie auch über die schwarzweissen Tasten.
Aus Australien stammt diese neue Szene-Sensation. So will es uns zumindest der Titel der Sängerin Cassidy Paris schmackhaft machen.
Das vierte Album der französischen Prog Rock Truppe LALU hat vieles zu bieten. Auf sieben Tracks mit einer Gesamt-Spielzeit von 47 Minuten werden viele Tempo-Wechsel geboten, aber auch immer die passenden Melodien dazu, damit nicht nur Prog-Fans auf ihre Kosten kommen.
Es musste so kommen. Tommy Denander (Gitarre, Bass, Keyboards) hat sich mit Robbie LeBlanc (Gesang) zusammengetan und unter dem Banner von VITALINES eine kernige wie fluffige AOR-Scheibe komponiert.
Oh, was für ein grandioser, akustischer Einstieg für SECRET SPHERE mit «The Crossing Toll», der in den Double-Bass Drum-Bolzer «J.'s Serenade» übergeht.
Erschien 2022 das sechste Album der schwedischen Prog-Rocker SEVENTH WONDER, so erblickt nun das Debüt-Album aus dem Jahre 2005 als Reissue nochmals das Licht der Welt.
Wow, die Finnen von TEMPLE BALLS haben aber zünftig Pfeffer im Arsch und sind gleichzeitig weit weg von den oftmals depressiven Klängen der sonnenlosen Nordländer. «All Night Long» versprüht das Flair der alten Slaughter und XYZ ebenso wie «Trap», das an die alten Dokken erinnert.
Mit dem vierten Album beehren uns die englischen NITRATE. Ähnlich wie bei Crown, finde ich auch bei Nitrate den Zugang nicht. Auch wenn die Songs sicherlich ihre Momente haben, so bleibt am Ende in der eh schon dichtbesiedelten Melodic Rock Ecke zu wenig hängen, als dass ich mir als alter Fan von Europe und Treat wünsche.
Mit dem lang vermissten «Call My Name» findet endlich eine Nummer des übergrossen Debüt-Albums «Dawn Patrol» wieder den Weg in die Setliste von NIGHT RANGER und wird dabei famos von Bläsern und Streichern unterstützt. Die Dynamik die dabei entfaltet wird, sucht ihresgleichen, wie auch die sich aufbauende Dramatik.
Zu George Lynch habe ich mittlerweile eine Art "Hassliebe" entwickelt. Ich verehre den Gitarristen für all das, was er zusammen mit Dokken in den Achtzigern und mit den beiden ersten LYNCH MOB Werken veröffentlicht hat.