Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Metal Factory since 1999
Aufgenommen wurde dieses Live-Album beim "Sweden Rock Festival" 2018. Der Grund, wieso diese Scheibe erst jetzt das Licht der Welt erblickt, liegt darin begründet, dass die Jungs zuerst ihr letztes Studiowerk («Reignited») veröffentlichen wollten.
Aus der deutschen Formation Wolfen sind Warwolf entstanden. Die neue Combo orientiert sich offensichtlich an Iron Maiden – zumindest wenn man den Eröffnungssong «Daywalker» als Referenz nimmt.
Die Fachleute sind sich einig: Ohne Raven gäbe es weder den Thrash noch Speed Metal in der heutigen Form, denn das britische Trio um die Gallagher-Brüder John (Bass, Gesang) und Mark (Gitarre) hat nicht nur einige der wichtigsten Alben der NWOBHM-Ära veröffentlicht, sondern in den frühen 1980ern eine ganze Generation von Musikern nachhaltig beeinflusst.
Grunge lag in seinen letzten Atemzügen, als eine Truppe aus Deutschland startete, welche das Herz der Metal-Fans erfreuen sollte.
Ich mag dieses dritte Album der Heilbronner Reternety, denn hier trifft ambitioniertes Songwriting auf Liederstrukturen, die sowohl eingängig wie auch leicht progressiv sind. Damit gelingt einer Band endlich wieder einmal, Anspruch und Anhörfreundlichkeit miteinander zu verbinden.
Mit harten Gitarren und Piano-Passagen startet «Triumphal March To Hell» der Argentinier Raptore. Eine Truppe, die sich dem klassischen Metal verschrieben hat und spürbar in den Gewässern von Enforcer, Striker und White Wizzard am Fischen ist.
Fast vier Jahre sind vergangen, seit DISTURBED zuletzt neue Musik veröffentlichten und mit ihrem Album «Evolution» Platz #4 der Schweizer Album-Charts erreichten.
Fast ein Jahr nach ihrem ersten Album «Valley Of The Kings» veröffentlichen die Schweizer Oldschool Metaller CRASHTIME ihre neue Single plus Video «Black Tied Deceiver».
BLESSED HELLRIDE bringen im August 2022 ihren dritten Longplayer «Hellfire Club» heraus. Den Titeltrack könnt Ihr Euch jetzt hier als Video reinziehen:
Da haben wir sie wieder, diese doppelläufigen Gitarrenmelodien und Solos, für welche Sinner immer standen. Auch Sänger und Bassist Mat Sinner zeigt sich erneut von seiner starken Seite und singt dieses Mal vielleicht ein bisschen kerniger als auch schon.