Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Mit «Etemen Ænka» präsentieren uns die fünf Schotten aus Edinburgh namens Dvne ihren Zweitling als full-length Studioalbum, nebst eben noch drei releasten EP's.
Zehn Tracks, grindy, punky, noisy, cory, kurz und schmerzlos voll in Fritten geladen. Unterkiefer rausgeschoben, reingekotzt, zugeschoben, kräftig durchgeschüttelt, Unterkiefer nochmals rausgeschoben, Strohhalm reingesteckt und ausgeschlürft die Kotze.
Als Dead Rose Garden von 1998 bis 2003 gegründet, formten sich daraus Vulture Industries, aus Bergen (Vestland, Norge) im Jahre 2003, welche bis heute im avantgardistisch angehauchten Progressive Metal zu Hause sind.
Well, well, aus dem Norden hoch, da kommen wir her, bringen Euch gesegneten Death Metal in melodischer Form, gepackt mit thrashigen Anleihen, freuet euch, es "cröwnelet" so bald.
«Impermanence», der fünfte Longplayer des aus Genève stammenden Fünfers namens Stortregn, haut gleich zu Beginn auf die Gemütsachterbahn, nämlich ausgehend von akustischem Gezupfe voll in die Blasthölle hinein!
Zelebrieren einen locker-luftig, brutalen Death-Metal, die 5 Jungs aus Aarhus, Midtjylland, Denmark, namens Baest mit ihrem dritten full-length Werk namens 'Necro Sapiens'. Seit 2015 unterwegs (noch als Bæst), ab 2016 als Baest.
So, mit diesem Output ist der besagte Schreiberling ganz schön auf die musikalische Probe gestellt worden. Und zu meinem Glücke darf ich schreiben, dass mir, je länger ich mir dieses goile Scheibchen reinpfeife, dieser Style von Darkwave kombiniert mit etwas Gothicrock und viel Electronic, gefällt.
Die Jungs von Demon King trumpfen mit einer sehr interessanten EP namens 'The Final Tyranny' auf, 4 Tracks, finden sich ein, auf deren Debutrelease. So, aus Nashville, Tennesse, U.S. of A stammen Demon King stammen Demon King auch noch und zelebrieren hochstehenden Technical-Death-Metal.
Die "Mille Miglia" durch die Emilia-Romagna, Beachparty in Rimini, dolce far niente ...
Die schwedische Urgewalt von Death-Metal kombiniert mit Gothic-Metal, wobei die melodischen Akzente stärker gestuft werden, als die deathigen Urkräfte, in Form von Tribulation mit dem bereits 5. Studioalbum namens 'Where The Gloom Becomes Sound' und 10 Tracks, welche eine Gradwanderung wohl von The Sisters Of Mercy zu Amorphis durchwälzen, um es als startenden Inhalt präsentieren zu dürfen.