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Das französische Duo Acod bietet mit «Fourth Reign Over Opacities And Beyond» bereits sein fünftes Album zum Kauf an. Mal schauen, ob dieses Werk den Bekannheitsgrad von Jérôme "Salvation" Grollier (Bass, Guitars, Songwriting & Orchestration) und Frédéric "Malzareth" Peuchaud (Vocals) steigern wird.
Mit «Phosphorus Vol.1» steht schon das siebte Album von Hetroertzen zum Hörgenuss bereit. Ursprünglich in Chile gegründet, haben Hetroertzen ihr Basislager nun nach Schweden verlegt.
Die brasilianische Krawalltruppe Power From Hell gibt mit «Shadows Devouring Light» ihren Labeleinstand bei Debemur Morti Productions. Seit 2001 sind Power From Hell aktiv, und das neue Album ist ihr siebter Streich.
Die kultige Band Sigh aus Japan zeigt sich mit ihrem neuesten Output «Shiki» von ihrer besten Seite, und das ultrakurze Intro «Kuroi Inori» eröffnet den musikalischen Reigen der avant-gardistischen Black Metaller aus Tokyo.
Mit dem dritten Streich namens «Mirage» präsentieren die Portugiesen von Gaerea ihre Interpretation von rasend schnellem Black Metal. Sanfte Klänge umspielen mit «Memoir» zu Beginn all unsere Sinne, aber nach fast drei Minuten gibt es fast kein Halten mehr, und so brechen sämtliche Dämme, weil hier Black Metal in Hochgeschwindigkeit zelebriert wird.
Irist bringen mit «Gloria» eine EP unters zahlende Volk. Den Auftakt macht der Titeltrack «Gloria» und es dringt vertrackter Post Metal ans Ohr. Gespielt ist das schon sehr geil, und man zelebriert gekonnt das Spielchen von laut und leise!
Das griechische Trio von Lunar Spells haut mit «Demise Of Heaven» sein zweites Album heraus. Mit «Nocturnal Flames Above The Sacred Trinity» als Opener wird sehr mystisch gestartet, um danach einem Geschwindigkeitswahn zu verfallen.
Mit dem zwölften Album «Opvs Contra Natvram» präsentieren sich Behemoth, wie gewohnt, mit ihrem Hochglanz Black Metal, der sensationell produziert ist.
Valborg aus Bonn haben auch schon einige Jährchen auf dem Buckel und präsentieren mit «Der Alte» bereits das neunte Album. Das Trio beginnt das Album mit Kreischgesang und dem Opener «Asbach». Musikalisch wird harscher und eiskalter Todesmetal geboten.
Abest brauen einen wilden Mix mit dem Album «Molten Husk» zusammen. In der Schnittmenge aus Hardcore und Metal entsteht im Endeffekt der Sound der deutschen Truppe aus Göttingen.