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Joa..., ganz nett. Mehr fällt mir dazu ehrlich gesagt nicht ein, wenn ich mir diese Scheibe anhöre. Man gibt sich Mühe, keine Frage, und der Punk-Spirit kann in diesem Sinne auch ganz gut eingefangen werden. Aber wahnsinnig viel bleibt da nicht hängen.
Hmm..., interessant, wirklich interessant. Irgendwie erinnert mich das hier, also THE MOBILE HOMES, an Host, sprich die Band von Nick Holmes und Greg Mackintosh. Besitzt zumindest gewisse Anleihen.
Puh..., ok, also ganze zwölf Jahre ist es her, seit STAIND eine neue Scheibe veröffentlicht haben. Ganz ehrlich, ich habe wie wohl die meisten auch gedacht, dass die Jungs ihren Zenit hinter sich hätten.
Tjoa..., wo Black Stone Cherry drauf steht, isses auch drin. Oder? Im Grunde genommen schon, das hat sich durch all die Releases hindurch gezeigt. Man hat den Sound auch immer wieder etwas angepasst, nur sachte, aber das musste ja auch sein. Wäre sonst langweilig, und wer will schon gerne mit AC/DC verglichen werden? Eben.
Es muss Sommer sein, denn alles geht schleppender voran, man hat mehr Mühe mit dem Alltag, alles erscheint repetitiv..., ok, gut, das beschreibt ja eigentlich die Musik von KIND.
Puh..., also einfach machen es sich DEAD QUIET wohl selbst nicht, geschweige denn dem Zuhörer. Praktisch jeder Song benötigt circa eineinhalb Minuten, bevor man endlich zur Sache kommt. Kann man so machen, aber mich persönlich hat dies innert kürzester Zeit gelangweilt.
Ok, Quizfrage: Was erhält man, wenn man Amorphis und Bloodbath kreuzt, MinusHuman und etwas Melodie von Paradise Lost einstreut? Jupp, das Ergebnis nennt sich DEAD TALKS!
Hmm..., nun, die Jungs machen im Grunde genommen alles richtig: Wir vernehmen fette Gitarren-Wände, ordentlich Drive, Bass und Schlagwerk wummern, und der Sänger besitzt ein ordentliches Rock-Organ. Und doch, irgendwie werde ich mit THE GROUND SHAKER nicht richtig warm.
Nun ja..., ich persönlich bin ja ein ziemlich grosser Anhänger des Horror Punk, siehe Misfits, The Other, Blitzkid, Bloodsucking Zombies From Outer Space und so weiter. Mit Darker Days ist nun eine weitere Combo am Start, die nach zwei digitalen Singles nun das erste richtige Album veröffentlicht.
Oha, das ballert gleich von Anfang an ordentlich aus den Boxen - oder sind es Böxen? Spass an ihren Umlauten hatten ja bekanntlich bereits Motörhead, Blue Öyster Cult oder Mötley Crüe.