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Post Hardcore Bands finden sich wie Sand am Meer, und solche die sich dem Oldschool-Style verschrieben haben, genauso. Apropos Meer, STORMO kommen zwar nicht vom Meer her, dafür aus der wunderschönen Bergwelt der Dolomiten in Italien.
"Exhausting and disturbing", zu Deutsch "anstrengend und verstörend" würde ich das Longplayer-Debüt «The Abyssal Plain» von DRYAD, den Amerikanern aus Iowa City, Iowa beschreiben.
Manchmal reicht ein Blick auf den Bandnamen, das Artwork und die Spiellänge aus um zu wissen, womit man es zu tun kriegt. Wie in diesem Fall, denn LANGUISH aus den USA knallen uns mit ihrem dritten Streich ein gerade mal knapp 26-minütiges Death / Grindcore Geprügel (!) vor den Latz.
Seit fünf Scheiben tummeln sich Judicator im schwer metallischen Bereich und ganz ehrlich habe ich, wenn überhaupt, keinen bleibenden Eindruck von den Jungs erhalten. 2012 war die Geburtsstunde des Quartetts, bei denen Sänger John Yelland die Fäden in den Fingern zu halten scheint.
Mit dem Debüt-Aalbum «Enveloping Absurdity» hauen uns die Fargoer aus North Dakota, U.S.A., namens Aaron Dudgeon (Lead- & Rhythm Guitars, Vocals), Josh Poer (Lead-, Rhythm- & Acoustic Guitars), Christian Alm (Bass) und Vincent Tweten (Drums) heftigsten Death Metal im Stile von Tomb Mold, Incantation, Immolation, Adramelech, Blood Incantation, Demilich, Morgue und Konsorten in die geheiligten Gehörgänge eines jedem von uns, hell yeah!
Jesse Cole (Vocals), Derick Caperton (Guitar), Brett Terrapin (Drums), Stacey Williams (Bass), seit wohl ab plus/minus 2022 als Slugcrust unterwegs, aus South Carolina (U.S.A.) stammend, hauen die einem mit zwölf Tracks auf dem ersten full-length Scheibchen namens «Ecocide» herrlichen Grindcore, Crust Punk und etwas deathigen Metal um die Ohrläppchen.
Nun, die Tasmanier, aus West Hobart abstammend und zu Australien gehörende Einwohner, nebst dem tasmanischen Teufel, obschon da Psycroptic einer weitaus böseren, deftigeren und abartigeren Gattung angehören und dies seit Anno 1999, sind diese des im technisch-deathigen Metal beheimatete Musiker.
Die Menschheit macht immer irgendwelche Veränderungen durch, ob körperlich, emotional oder persönlich. Für musikalische Veränderungen steht die Band Funeral Chic. Sie ändert ihren Sound nämlich auf jedem Album! Dies ermöglicht zum einen die künstlerischen Flügel auszubreiten und öffnet zum anderen auch Tür und Tor für neue Fans.
Die US-Amerikaner Molder reissen mit «Engrossed In Decay» grosse Stücke im altehrwürdigen Death Thrash Metal auf.
So, unsere Odyssey geht weiter Richtung Down Under zu Werewolves aus Melbourne, Victoria, Australia, die seit 2019 unterwegs sind und mit «From The Cave To The Grave» den dritten Longplayer mit heftigen neun Songs veröffentlichen.