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Stoneman haben sich deutlich gemacht und zu einer Band gemausert, die man durchaus mit Truppen wie Megaherz, Eisbrecher, Rammstein, Oomph! und auch Schandmaul vergleichen kann.
Hier folgt nun das Debüt-Werk namens «Knochenhauer» der Teutonen namens Fleischer, welche in Besatzung von Rayker (Vocals), Invitro (Gitarren), Norman (Bass) und Joey (Drums) bestehen, seit dem Jahre 2017.
Was passiert, wenn sich Xandria Schlagzeuger Gerit Lamm mit einer amerikanischen Sängerin zusammen tut und zusätzlich Keyboarder Jonah Weingarten von Pyramaze und drei weitere Musiker mit ins Boot holt? Es entsteht eine Musik, die auf hohem Niveau sehr stark an Within Temptation erinnert.
Hmm..., mit den Nachtgebeten bin ich einfach nicht warm geworden. So sehr ich es auch begrüsse, dass Eltern und ihre Kinder gemeinsam etwas unternehmen, so hätte ich mir gewünscht, dass Roth mehr sind als nur ein, sagen wir es ehrlich, Abklatsch von Eisregen.
Obwohl das Rock- und Metalgenre eine längst total unüberschaubare Menge an Bands hervor gebracht hat, gibt es abseits von Szene-Grössen doch noch Überraschungen. Umso schöner, wenn diese aus der Schweiz stammen. Second Reign bringen grundsätzlich nichts Neues, machen ihre Sache aber ausgesprochen gut.
Ganz im Fahrwasser der alten Rev Theory oder auch Papa Roach rocken sich die drei Herren durch die Botanik, als gäbe es kein Morgen mehr.
Well, mit ihrem fünften Longplayer, nebst vier releasten Demos, seit der Gründung im Jahre 1990, kämpfen und hecheln die vier Baden-Württemberg(ler) aus Aalen, genauer gesagt Apophis mit ihrem «Excess» und acht Tracks dem deathigen Olymp entgegen.
Prestige stehen für ordentliches Prestige und zwar für das Genre Thrash Metal. Mit einer verdammten Portion Thrash und der dazu passenden Attitüde im Blut, meldet sich eine der dienstältesten finnischen Thrasher-Kapellen mit einem neuen Album zurück. «Reveal The Ravage» strotzt nur so vor Oldschool Attitüde!
Dieses Album besitzt Klasse. Dabei hätte ich nie gedacht, dass mich Rebellion überhaupt einmal restlos begeistern könnten, denn mit den Werken der vergangenen elf Jahre hatte ich immer etwas Mühe. Ganz anders sieht die Sache nun 2021 aus.
Yes, we can oder besser geschrieben - und gesagt - Requiem könnens. Hä? Yep, mit dem neuen Album namens «Collapse Into Chaos». Zwölf ganz feine, brutale Death Metal Kracher par excellence, hell yeah!