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Nach der EP musste das Debüt ebenso veröffentlicht werden. Natürlich fanden sich die Songs der EP wieder auf diesem Album und wurden durch neue Kracher der Sorte «Turn Your Head Around» oder «Heavy Artillery» ergänzt.
Denke ich an Reckless, kommen mir zwei ganz grossartige Bands in den Sinn Einerseits diejenigen aus Ottawa (Kanada) mit ihrem zweiten Werk «Heart Of Steel» und dann jene aus den US of A mit «No Frills». Beides Truppen, die völlig in der Versenkung verschwanden, aber mit ihrer Musik kernigen US-Rock zelebrierten.
John Tempesta (Drums, ehemals Testament), Joey Vera (Bass, Armored Saint, Mercyful Fate), Jim Wilson (Gitarre/Gesang) Scott Ian (Gitarre, Anthrax) und seine Gemahlin Pearl Aday (Gesang) veröffentlichen nach sieben Jahren das zweite Album von Motor Sister.
Oha, haben Venom etwa eine neue Scheibe im Original Line-up veröffentlicht? Zumindest gleich böse knallt dieser Krach hier aus den Boxen. An der Stelle handelt es sich aber um das Debüt-Album der Australier Reaper.
Tank sind so etwas wie die tragischen Helden der "New Wave Of British Heavy Metal". Das Trio um die Brabbs Brüder und Algy Ward gehörte sicherlich zur Speerspitze und hinterliess mit ihrem ungehobelten und leicht punkigen Sound eine fett stinkende Duftmarke.
Def Leppard haben die Musikwelt revolutioniert. Einerseits mit ihren grossen Produktionen für die John "Mutt" Lange verantwortlich war und andererseits mit ihren gigantischen Chören. Ganz zu schweigen davon, dass sie unzählige Mega-Hits komponierten.
Der Vorgänger rotiert noch immer regelmässig in meinem CD-Player, da kommt schon der neuste Streich und wartet darauf, «Immortal» ablösen zu können. «Universal» reiht sich dabei problemlos in die aktuelle Schaffensphase des Wunder-Gitarristen aus Hannover ein.
"Wollt ihr Rock'n'Roll?" will Oimel gleich zu Beginn vom Publikum wissen. Tja Freunde, Nitrogods sind in meinen Ohren noch immer die besten Nachfolger von Motörhead. Die knackige Mucke mit einer grossen Prise Blues und Boogie gehört einfach auf die Bühnen dieser Welt und verwandelt jede Bude nach wenigen Sekunden in ein Tollhaus.
"...Würde ich eine neue Scheibe ohne Gastmusiker komponieren, dann würden alle Leute sagen: "Was ist denn hier los?"..."
Mit einer Spielzeit von knapp über fünzig Minuten und sechs Songs können Zuhörer:innen erahnen, in welche Richtung Zero Hour gehen. Mit Tempo-Wechseln, emotionalen Breaks und einer "leicht modernen" Härte biegt das Quartett sehr verspielt ums Eck.