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Mit harten Gitarren und Piano-Passagen startet «Triumphal March To Hell» der Argentinier Raptore. Eine Truppe, die sich dem klassischen Metal verschrieben hat und spürbar in den Gewässern von Enforcer, Striker und White Wizzard am Fischen ist.
Battering Ram stammen aus Schweden, und wer nun anhand des Namens einen Sound eines Rammbocks erwartet, wird sich getäuscht sehen. Hier handelt es sich nämlich nicht um Thrash Metal, sondern um kernigen Rock.
Da haben wir sie wieder, diese doppelläufigen Gitarrenmelodien und Solos, für welche Sinner immer standen. Auch Sänger und Bassist Mat Sinner zeigt sich erneut von seiner starken Seite und singt dieses Mal vielleicht ein bisschen kerniger als auch schon.
Orianthi wurde bekannt durch ihre Engagements bei Alice Cooper, Michael Jackson oder Carlos Santana. Die auf der Bühne eher introvertiert wirkende Lady lebt ihre Musik mit jeder Pore ihrer Haut. Dies hört man den Songs an, und auf der Bühne entfacht die Gitarristin nochmals ein eigenes Feuer.
"...Den aktuellen Härtegrad von Sinner gab es 1996 schon, und da existierten Primal Fear noch nicht..."
Nach dem Debüt-Werk «Far Flung Realm» aus dem Jahre 2020 erscheint nun die zweite EP der Amerikaner. Mit einem Riff der Sorte «Thundermark» und dem flotten Rhythmus rennt man bei mir normalerweise offene Türen ein, zumal die Gitarren auf einem ganz feinen Level solieren.
Auch Crossing Rubicon bestehen nur aus zwei Musikern. Einerseits ist das Sänger John Bisaha (The Babys) und andererseits der türkische Künstler Cenk Eroglu. Die beiden Protagonisten haben sich dem melodischen Hard Rock verschrieben, und speziell Cenk überzeugt mit seinen flinken Fingern.
Nach dem Aus von Spitefuel wollte Gitarrist Tobias Eurich seine Klampfe noch nicht an den berühmten Nagel hängen. Aus der Not wurde eine Tugend geschaffen, und so präsentiert sich der Gitarrist mit namhaften Sängern wie Gianni Pontillo (Victory), Stu Block (ehemals Iced Earth), Mark Fox (Shakra), Herbie Langhans (Firewind, Avantasia) und Alex Kühner (High Tide).
Mit drei neuen Liedern, die aus der vergangenen Aufnahme-Session des letzten Studio-Albums «Even Up The Score» stammen, drei bisher nur auf Vinyl vertretenen Tracks und einer Live-Version (aus dem Studio), die bisher nur in Japan erschienen ist, brausen die Wayward Sons ums Eck.
Auch wenn man sich bis anhin kaum bis gar nicht mit Journey auseinander gesetzt hat, so werden einem die meisten Songs wie «Wheel In The Sky», «Don't Stop Believin'», «Any Way You Want It» oder «Separate Ways» bekannt vorkommen.