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Der Vierer in Besatzung von Jean-Daniel Villeneuve (Guitars, Vocals), Stéphane Simard (Guitars, Backing Vocals), Pilippe Cimon (Bass) und Michel Bélanger (Drums) zimmert und zelebriert im Namen von Deviant Process herrlich progressiv-technischen Death Metal.
Im Jahre 2007 sahen Hooded Menace das Licht der Welt, genauer gesagt des deathigen und doomigen Metals in Joensu, Pojhois-Karjala und später dann in Helsinki, Uusimaa. Yep, Finnland ist das Domizil und Ziel von «The Tritonus Bell».
Heilige Scheisse, nur schon die Bezeichnung Experimental Hardcore Sludge ist gewagt, doch es trifft den berühmten Nagel voll auf den Kopf, und somit ist wieder mal Tolstoi's "Schwere Kost" angesagt, zweifellos.
Atlanta, Georgia, U.S.A., geschrieben wird das jahr 2003, als Withered das Licht des Metals erblickten. Aktuell bestehen Withered aus Beau Brandon (Drums), Dan Caycedo (Vocals, Guitars), Rafay Nabeel (Bass Guitar) und Mike Thompson (Vocals Guitars) und präsentieren den fünften Longplayer namens «Verloren» mit total acht Tracks, welche die Schwere und Melancholie von blastendem Doom besitzen.
Aus Reykjavik, Island, stammen Ophidian I und servieren uns formidablen, technischen Death Metal in Form von «Desolate» und zehn Tracks in die Hirnschüssel, wobei der Hirnsaft sabbernd über den Hirnteller herab tropft.
Ähnlich wie auf dem Vorgänger erhalten wir auch auf dieser Scheibe, deren Titel übersetzt übrigens "Wildlinge" lautet, einen heftigen Cocktail an Genres. Rockig und deutlich mehr am Ursprung im Black Metal anknüpfend, erhalten wir abermals jazzige, proggige und folkige Elemente, sowie die für uns sehr fremd klingende, ungarische Sprache.
Aus Minsk in Weissrussland kommen Khandra her und bringen nach zwei EPs mit «All Occupied By Sole Death» ihr Debütwerk unter das zahlende Volk.
1996 erblickte Impure Wilhemina in Genève die Post-Metal-Rock-Welt und schiebt nun mit «Antidote» das siebte Studiowerk mit zehn Songs nach. Aktuell bestehen Impure Wilhelmina aus Michael Schindl (Vocals/Guitars), Diogo Almeida (Guitars), Sébastien Dutruel (Bass) und Mario Togni (Drums).
Mit Seth melden sich wahre Pioniere der französischen Black Metal Szene mal wieder zu Wort und fackeln mit ihrem unheiligen Sound so ziemlich alles ab, was ihnen in die Quere kommt. Da passt das Cover mit dem Brand der Notre Dame-Kathedrale von 2019 natürlich wie die Faust aufs Auge.
"Uh" würde unser aller verehrter Tom Gabriel Warrior ins Mikrofon reinheisernd screamen. Yep, und der Schreiberling adaptiert dieses kultige "Uh" gerne, um die norwegische Black Metal Sensation namens Vreid, welche bereits mit dem neunten Studio- Longplayer «Wild North West» aufwartet.