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Das bis anhin einzige Album der Amis von Sentinel Beast hinterliess bereits 1986 seine Spuren in der Metal Gemeinde. Dies nicht nur wegen der markigen Gesangsstimme von Sängerin Debbie Gunn, sondern auch, weil sich die Musik irgendwo zwischen Thrash und U.S. Metal einpendelte.
Das vierte Album der japanischen Rachel Mother Goose…, und ich bin mitunter ein grosser Fan der japanischen Metal Kunst. Loudness! Anthem! Earthshaker! Bow Wow! EZO! Saber Tiger! Lightning! Um nur ein paar zu nennen. Speziell gitarren-technisch haben die Asiaten ja immer sehr viel zu bieten.
Fast mit einer Flamenco-artigen Ouvertüre beginnt das fünfte Album der Mexikaner Split Heaven. Wer sich an einen solchen Einstieg heran wagt, muss über musikalische Fähigkeiten verfügen.
Vom Blues getränkten Hard Rock, der irgendwo zwischen Great White, Tangier, Jagged Edge und XYZ angesiedelt ist, bieten uns Land Of Gypsies. Dies liegt auch an Sänger Terry Ilous, der neben seiner Hauptband XYZ schon bei Great White das Mikrofon in den Händen hielt.
Als All Star Band werden Barnabas Sky angepriesen, und wenn ich das richtig interpretiere, dann besteht die Truppe aus Multiinstrumentalist Markus Pfeffer und den Sängern Danny Vaughn (Tyketto, ehemals Waysted), Zak Stevens (Circle II Circle, ehemals Savatage), Rob Rock (Rob Rock, ehemals Axel Rudi Pell und Impellitteri), Steve Grimmett (Grim Reaper, ehemals Lionsheart), Jesse Damon (Silent Rage) und Danny Martinez (Guild Of Ages) sowie einigen Gastmusikern.
Knapp 35 Jahre war es still um die Dänen von Alien Force, und auch wenn seit 2009 immer wieder Demos und Singles veröffentlicht wurden, nahm die Öffentlichkeit die Band kaum wahr.
"...Die Tour mit Rose Tattoo musste in der Hälfte abgebrochen werden, und das war eine Schande. Doch zwei Monate später waren wir schon wieder "back on the road..."
Man nehme Sänger Steve Overland (FM), Gitarrist Sven Larsson (ehemals Street Talk), Bassist Nalley Pahlsson (ehemals Therion), Schlagzeuger Herman Furin (Work Of Art) und Frontiers Haus- und Hofproduzent Alessandro Del Vecchio und fertig sind Groundbreaker.
Keyboarder Bob Katsionis hat nach Firewind eine neue Heimat gefunden. Wieso er sich von Gus G und seinem "Feuerwind" abgewandt hat, verstehe ich beim Anhören der Lieder von Wonders nicht.
Neue Truppen schiessen gerade wie die oft zitierten Pilze aus dem Boden. Erneut ist es Schweden, genauer gesagt die Landeshauptstadt Stockholm, welche eine weitere neue Combo ausspuckt.