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"...So etwas mit einem Bandnamen oder Logo zu beflecken, wäre aus unserer Sicht nur eine Verunstaltung dieser Kunstwerke..."
Die White Stripes haben es vorgemacht. Warum eine grosse Band auf die Bühne schicken, wenn man die pure Energie auch zu zweit von der Leine lassen kann? Klar, jeder Bassist und jede Bassistin da draussen wird im Kreis herum springen und sagen, ohne Bass geht es nicht..., na ja, irgendwie schon, sorry Wassers.
Heavy Metal ist ja bekannt für seine Sub-Genres, und eines davon ist tatsächlich Trance Metal. Meine erste Begegnung mit RAGE OF LIGHT (ROL), gegründet im Jahr 2015, war mit dem Album «Redemption». Ihr Sound wird als eine Mischung von Fear Factory aus der «Demanufacture» Ära und Within Temptation beschrieben und er ist eines ganz bestimmt – innovativ!
Hellhammer's «Messiah» stammt aus der frühesten Zusammenarbeit zwischen Bandgründer Tom Gabriel Warrior und seinem damals neuen Freund (und zukünftigen Hellhammer-Bassisten) Martin Eric Ain Ende 1983.
Das psychedelische Rock-Epos «Insomnia» kriegt im neuen Musik-Video von DIRTY SOUND MAGNET eine neue Bedeutung. Unter der Regie von Maxime Cramatte folgt das Video der Reise von der Normalität zum Unmöglichen, komplett mit traumhaften Sequenzen und kaleidoskopischen Visuals.
GOTUS bereiten sich auf die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten, selbstbetitelten Debüt-Albums am 19. Januar 2024 über Frontiers Music vor.
Was am 30. April 2020, an Walpurgisnacht, mit «The Impalement» seinen Anfang nahm, findet nun mit «The Dawn Of Blackened Death» seine Fortsetzung. Das zweite Album des Schweizer Vierers weiss zu gefallen. IMPALEMENT vereinen auf ihrer neuen Platte kraftvollen Black und Death Metal zu 41 Minuten dunkler Boshaftigkeit und höllischer Macht.
"...als Musiker mit dir hier sprechen kann, ist ein Geschenk, das ich nur dem Publikum verdanke, und für das bin ich endlos dankbar..."
Okay, jetzt wird es historisch - TROM existierten so plus minus seit 1993 bis 1996 und brachten in der Zeit zwei Demos, eine EP und ein Live-Album heraus. Danach war Funkstille, respektive ein für 1999 geplantes Album kam nie heraus..., bis heute!
Obwohl «VTS», das Debüt der Zürcher Rockband Velvet Two Stripes um die Diggelmann Sisters Sophie und Sara bereits 2014 das Licht der Welt erblickte, wurde ich erst mit dem dritten Werk «Sugar Honey Iced Tea» (2021) auf die Mädels aufmerksam. War der Sound früher insgesamt eher noch bluesiger und rotziger, hat sich das Trio ohne Druck und Einflüsse von aussen weiter entwickelt. Das hört man dem neuen Werk sofort an, das sich variantenreicher denn je zeigt.