
Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Metal Factory since 1999
Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 haben Blodhemn aus Norwegen (Bergen-/Fedje, Vestland) unermüdlich daran gearbeitet, den Sound des Black Metal mit einem ausgeprägten Konzept und einer aggressiven Herangehensweise voran zu treiben.
Nach dem starken Debüt-Album «Nordjevel» von 2016 mit der Black Metal Drumlegende Fredrik Widigs (Ex-Marduk) und dem zweiten Longplayer «Nekrogenese» von 2019 folgt nun das dritte Album «Gnavhòl» von NORDJEVEL aus Norwegen mit einer Spielzeit von knapp einer Stunde brutaler-/ gemeiner, finsterer Gewalt.
Well, mal was anderes aus dem hohen Norden, würde ich mal meinen..., weil es erschallet nicht so skandinavisch, wie gewisse Kreise sich das erdenken würden. Das ist gut so, denn einfach mal was anderes, wo wir doch mit den Rezensionen dieses Mal so richtig in abstrakte Sphären wandern, so macht auch An Abstract Illusion mit «Woe» und den sieben Songs keine Ausnahme.
Deville bringen mit «Heavy Lies The Crown» ihr sechstes Album auf die Ladentheke. Wie eine Dampflokomotive biegt «No Sun» auf die Schiene und bietet High Energy Rock vom Feinsten an.
So, nun folgt ein weiterer musikalischer Masterpiece-Erguss in Form einer Single, eines zweiteiligen Stückes namens «The Edinburgh Suite, Pt. 1 (Old Town) und Pt. 2 (New Town)», mit einer Spiellänge von 20:30 (Old Town) und 21:30 (New Town) Minuten voller Herrlichkeit, grenzenlosem Songwriting, genreüberspannend.
Mit «Me And My Bellbottom Blues» serviert uns der Church Of Misery Ableger Sonic Flower endlich wieder eine Scheibe, zu der man nicht zu viele Worte verlieren muss, weil die darauf enthaltene Musik wirklich für sich spricht.
Zwischen 1968 und 1974 existierte die Alice Cooper Band, bevor sich Pfarrerssohn Vincent Fournier seiner Solo-Karriere widmete. 2015 fand in Dallas bei Good Records, sprich im Plattenladen von Chris Penn, einem Mega-Fan, ein kultiges Reunion-Konzert mit Alice (Vocals), Michael Bruce (Guitar), Dennis Dunaway (Bass) und Neal Smith (Drums) statt, die auf der Bühne vom aktuellen Gitarristen Ryan Roxie für Glen Buxton (R.I.P.) begleitet wurden.
Lamb Of God sind unverwüstlich und unermüdlich. Die Pioniere des New Wave Of American Heavy Metal gehören zu der Sorte Bands, die praktisch nie einen musikalischen Fehltritt begehen.
Knorkator haben mit «Sieg der Vernunft» den Soundtrack für das Jahr 2022 geschaffen. Dabei treffen vorzügliche deutsche Texte auf himmlische Kompositionen, die manchmal progressiv, aber immer so eingängig wie poppig, wirken und bei denen ich mir wünsche, dass sich 95 Prozent der zu reviewenden Bands daran ein Vorbild nehmen würden.
Aus San Francisco, California, U.S.A., stammend, hauen uns die Mannen um Andrew Baird (Drums), Scott Carstairs (Guitars), Evan Brewer (Bass) und Kyle Schaefer (Vocals) mit «Empyeian», sprich deren zehn Tracks, ein fabulöses Album entgegen.