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Obschon die Auftritte von Nothing More in der Schweiz eher spärlich ausfallen, sind sie schon lange kein Geheimtipp mehr. Spätestens seit dem selbstbetitelten Album aus dem Jahre 2013 und den Überhits «Jenny» und «Here's To The Heartache» spricht die ganze Welt von der Band aus Texas.
Seit 1987 rumpelt man fleissig in den Gefilden des geheiligten Deaths herum, abstammend aus Oakland, California, U.S. of A., und Autopsy sind ihrer Stilrichtung stets treu geblieben, ohne da grosse Veränderungen vor zu nehmen, was halt diese stoische wie eigenbrötlerische Eigenständigkeit auf die Tafel der Tagesordnung setzt.
Der Gitarrist und Songwriter verabschiedete sich einst beim grössten Erfolg von Europe und verliess die Band noch während der «The Final Countdown» Tour '86, um dann bei der Reunion wieder mit von der Partie (oder Party) zu sein.
Die amerikanische Sänger-Ikone mag, wie Ronnie James Dio oder Angus Young, klein an Körperlänge sein, aber sein bisheriges Palmarès ist gespickt mit Grössen der Szene wie Rainbow, Yngwie Malmsteen's Rising Force, Deep Purple, Hughes Turner Project, Brazon Abbot, Mother's Army oder Sunstorm. Nicht zu vergessen sind dabei noch einige Solo-Alben. Nachdem er bei Sunstorm einem gewissen Ronnie Romero weichen musste, lernte er unlängst Producer-Ass Peter Tägtgren kennen.
Aus vergangenen Zeiten war die Bezeichnung "CABAL" ein handelsübliches Volumenmass im Salzhandel, und genauso voluminös wie gesalzen kommt das neue, über Nuclear Blast Records veröffentlichte, dritte Album «Magno Interitus» von CABAL aus Dänemark, Kopenhagen rüber.
Was für eine Kombination, bei der man sich fragt, wieso die beiden nicht schon früher zueinander gefunden haben? Gitarrist Herman Frank, bekannt von Victory und seiner Solo-Band, wie auch seinem Mittun bei Accept oder Sinner und Moon' Doc und Sänger David Reece, der zum ersten Mal auf dem Accept Werk «Eat The Heat» grösseren Bekanntheitsgrad erlangen konnte, nachdem er mit Bangalore Choir mit seiner kräftigen Stimme für Aufsehen sorgte.
"Hellas" der progressiven Black Metal Gemeinde, was Rivers Of Nihil, nicht nur wegen dem Saxophon-Spiel und Gojira im Technical Progressive Death Metal sind, sind die Griechen im schwarzen Bereich des Metals.
Also, als Einleitung. Mit diesem Scream (Michael Sweet), mit dieser Power und diesem Hitpotenzial ist eigentlich schon alles gesagt, wenn man sich den Einstieg «Transgressor» vom vierzehnten Studio-Album «The Final Battle» anhört.
Wiesbaden liegt nicht in Nashville oder L. A., auch wenn man dies vermuten konnte, wenn man den Jungs von The New Roses zuhört. Allein das Whisky-getränkte Organ von Timmy Rough lässt keinen Grund aufkommen, die Jungs musikalisch nach Deutschland zu versetzen.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 haben Blodhemn aus Norwegen (Bergen-/Fedje, Vestland) unermüdlich daran gearbeitet, den Sound des Black Metal mit einem ausgeprägten Konzept und einer aggressiven Herangehensweise voran zu treiben.