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Zum Glück gibts die Erfindung des Internets. Wieso? Well, da kriegste 'ne Rezension und musst dir alles aus den Fingern saugen, verdammt nochmal!
Die norwegischen Edel Hard Rocker aus Bergen mischen die Szene mittlerweile schon seit zwei Dekaden auf und legten seit ihrem starken Debüt «No Hay Banda» (2005) quasi mit jedem weiteren Album noch eine Schippe drauf. Der energiegeladene Sound erweist sich vor allem auch live als absolute Granate, und nebst dem charismatischen Frontmann Torkjell "Toschie" Rød brilliert nach wie vor das kongeniale Axt-Duo mit Arve Isdal sowie Thomas Tofthagen.
Sänger Udo Dirkschneider nutzt die freie Zeit. Statt auf Tour zu gehen, was momentan eher schwierig ist, spielt er neue Alben mit U.D.O. oder DATOG (Dirkschneider And The Old Gang) ein. Der neuste und zugleich erste Streich beim neuen und aufstrebenden Label Atomic Fire nennt sich Udo Dirkschneider «My Way».
2014 noch als «Sentience» gegründet, überdachte der Vierer seinen Namen, nachdem Fans rund um die Welt Gefallen an ihrem Treiben gefunden hatten.
Die One Man Show von Daniel Beckman - besser bekannt Blackwald in der Power Metal Band Twilight Force - ist ein ziemlicher Kontrast zum sonstigen Wirken des Musikers. Das Gehör geht dafür nach Schweden in die Ferien.
Die multinationale Band Hilltops Are For Dreamers steht mit ihrem Debüt-Album «In Disbelief» zum Abheben bereit. «Silence» beginnt, dem Titel entsprechend, leise, aber nur für wenige Augenblicke, denn dann folgt ordentlich wütender Post Hardcore.
Dare hatten 1988 mit ihrem Debüt-Album «Out Of The Silence» und dem Nachfolger 1991 «Blood From Stone» auf ihre eigene Art das Erbe von Thin Lizzy angetreten.
Holla, da hoppst doch die Cartwright-Ranch namens "Bonanza" durch die nebelbehangenen Filmbruchstücke beim Anhören von Nite und «Voices Of The Kronian Moon».
Im Jahre 2020 in Belo Horizonte, Minas Gerais, Brazil, gegründet, ein vollbepacktes Palmares in dieser doch zweijährigen Schaffenszeit, aus welchem sieben Singles, zwei EPs und eben dieses Debüt-Album namens «Antichrist Reborn» daraus resultieren, wohlwollend genannt sehr umtriebig, die Herren Jairo "Tormentor" Guedz (Guitar), Marcelo Vasco (Guitar), Alex Kafer (Bass, Vocals) und Alexandre Oliveira (Drums), die zudem mal zehn kräftig thrashend-deathige Songs auf die neue Scheibe drauf gepackt haben.
Nach zwei bemerkenswerten Alben dröhnen The Spirit mit ihrem neuen Werk «Of Clarity And Galactic Structures» massiv um die Ecke.