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Hinter AGROPELTER verbirgt sich der Norweger Key Olsen. Sein Debüt «The Book Of Hours» bietet hier als Projekt Instrumental / Progressive Rock mit musikalischen Verbindungen hin zu Eloy, Genesis, King Crimson und Spock's Beard. Mit dabei am Bass mal wieder Jonas Reingold plus noch einige andere Musiker.
Jakko M. Jakszyk dürfte den meisten Proggies durch sein Schaffen als Sänger und Gitarrist bei den Oberproggies King Crimson bekannt sein. Nun beehrt uns Jakko mit seinem ersten Solo-Werk und dem eigenen Banner JAKKO M. JAKSZYK.
Das neu gemischte und gemasterte RPWL Jubiläums-Album «World Through My Eyes - Revisited» erscheint am 15. August 2025 als Blu-ray Audio, CD und 2LP.
STEVE HACKETT präsentiert «The Lamb Stands Up Live At The Royal Albert Hall», ein atemberaubendes, audiovisuelles, musikalisches Abenteuer. Aufgenommen im Oktober 2024 in der legendären Londoner Royal Albert Hall.
Der Stamm- und Dauersänger von Steve Hackett und Multiinstrumentalist NAD SYLVAN kehrt mit seinem fünften Studio-Album «Monumentata» zurück. Die acht Tracks zeigen Sylvan von seiner persönlichsten Seite, und dies mit einer Sammlung, die ein breites Spektrum an Themen und Musik abdeckt, von Progressive bis hin zu Pop ist alles vertreten.
Beim Eröffnungssong des zweiten Werkes der Norweger, «Preceding», hört man eine Menge Spock’s Beard heraus. Der Instrumental-Song enden dann eher Richtung Dream Theater, ist doch schon mal was.
Die norwegischen Meister-Progger MAGIC PIE starten in ihr sechstes Album gleich mit dem 18-minütigen «Opus Imperfectus Pt. 1 - The Missing Chord». Ein hammermässiger Einstieg, der hier geboten wird. Die ersten vier Instrumental-Minuten erinnern dabei sehr stark an Neal Morse.
Das lang erwartete, sechste Album der norwegischen Prog-Rocker MAGIC PIE ist auf dem Weg. Es trägt den Titel «Maestro» und wird am 16. Mai 2025 auf CD, LP und in digitalen Formaten veröffentlicht.
Fast zehn Jahre hat es gedauert, bis das neue Werk von EDENSONG nun da ist. Die New Yorker machen es dem Zuhörer nicht leicht. Bereits «The Illusion Of Permanence», der erste Song nach dem zarten Akustik-Gitarren-Intro, beinhaltet eine bunte Mischung aus Progressive Rock und Progressive Metal. Das heisst: Verspielte Parts der Marke Dream Theater treffen auf Neal Morse, inklusive Flötentöne à la Ian Anderson, und somit alles andere als leicht verdaulich.
Die norwegischen Melancholiker OAK beehren uns hier mit ihrem vierten Album. Es beginnt mit einem entspannten, leichten Progressive-Song, betitelt mit «No Such Place». Der singende Keyboarder Simen Valldal Johannessen zieht den Zuhörer dabei mit seiner warmen, oft melancholischen Stimme schnell in seinen Bann.