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Nicht zum ersten Mal, mache ich Bekanntschaft mit White Ward aus der Ukraine, denn mit ihrem zweiten Album «Love Exchange Failure» haben sie bei mir schon gewaltig Eindruck geschunden. So bringen White Ward mit «Origins» ein Sammelsurium von älteren Songs, die von Split’s mit anderen Bands und auf EP’s schon mal erschienen sind, unters Volk.
Nur ein halbes Jahr nach ihrem Hammeralbum "The Ghost Of Orion", stehen My Dying Bride schon wieder auf der Matte und präsentieren drei neue, sensationelle Songs. Diese EP nennt sich "Macabre Cabaret", und genau mit diesem Titeltrack beginnt diese EP.
Zum zweiten Mal in Konservenform geben Synthetic mit dem Album "Clepsydra: Time Against Infinty" ein markantes Statement ab. Laut Label wird etwas von Modern/Melodic Metal gefaselt, für mich ist das Dargebotene ganz klar geil gespielter Power Metal.
Ihren Einstand in der Welt der Langsamkeit geben die Franzosen von Ecclesia mit dem Album "De Ecclesiae Universalis". Mit dem unheilvollen Intro "Excommunicamus" wird gruselig gestartet, denn man wird Zeuge von einer Hexenverbrennung!
Das Album des Monats liefern Molassess mit ihrem Debüt "Through The Hollow" ab. Molassess geht natürlich ein Legendenstatus voraus, da mit der Sängerin Farida Lemouchi, die Schwester des verstorbenen Bandkopf Selim Lemouchi von The Devil's Blood, an Bord ist und fast die komplette ehemalige Band von The Devil's Blood die Instrumente bedient.
Seit 2012 existiert die österreichische Band Harakiri For The Sky und probiert mit ihrem Sound immer wieder, neuen Wind in Szene zu blasen.
...ist eine Black und Death Metal Band, die ihren Ursprung im Reusschlamm hat und sich in und um Bremgarten vermehrt hat!...
Aus dem schönen Verona kommt das Stoner-Trio Jambulone her und bringen sich mit dem zweiten Album "Eclectic Poison Tones" ins Gespräch.
Bereits seit 2014 treiben King Sable, aus der Zentralschweiz, ihr Unwesen. Mit "Demons We Feed" werfen sie ihr Debüt-Album den hungrigen Mäulern zum Frasse vor! Als Fundament wurde bewährter Heavy Metal ausgewählt, und für den weiteren Ausbau wurden noch thrash- und Modern Metal beigemischt.
Das hinter einem Debüt-Album nicht immer zwingend junge Wilde stehen müssen, sondern auch grausam wütende Routiniers, die ihre Instrumente in bestechender Art und Weise beherrschen, demonstrieren Scarabreed eindrücklich.