Tinu

STEEL INFERNO – Rush Of Power

Freitag, 29. November 2024

Wow! Dänen lügen nicht, heisst esim Volksmund. Zumindest auch nicht bei STEEL INFERNO, die mit ihrem vierten Album alle truen Metal-Freaks beglücken werden. Messerscharfe und pfeilschnelle Gitarren-Parts sowie eine mörderische Stimme machen aus «Rush Of Power» eine wilde und ungestüme Angelegenheit.

RADIOACTIVE – Reset

Donnerstag, 28. November 2024

Das sechste Album von Tommy Denander und seiner Truppe RADIOACTIVE bietet erneut lupenreinen AOR-Rock, der von der Handschrift des Band-Leaders lebt.

CROSSBONE SKULLY – Evil World Machine

Mittwoch, 27. November 2024

Da haben sich zwei gefunden. Tommy Denander und Tommy Henriksen hauchen CROSSBONE SKULLY ein dystopisches Leben ein, das an eine Version von Ziggy Stardust And The Spiders From Mars und den Diamond Dogs erinnern soll.

11. November 2024, Pratteln - Z7
By Tinu

STORACE – Das Tagebuch eines Sängers

Donnerstag, 21. November 2024

"...Ich hatte grosse Freude daran, an meinem neuen Solo-Album zu arbeiten..."

STORACE – Crossfire

Freitag, 22. November 2024

War das erste Album «Live And Let Live» von STORACE noch eine kleine Enttäuschung, so darf ich gestehen, dass der Krokus Sänger nun mit «Crossfire» auch auf seinen Solo-Pfaden wieder zu seinen Stärken zurückgefunden hat.

ACCUSER – Rebirthless

Freitag, 22. November 2024

ACCUSER gehören, wie auch Assassin, Darkness oder Exumer, zur zweiten Garde der deutschen Thrash Metal Szene. Was aber nicht heissen soll, dass die Jungs aus Siegen sich hinter den Grossen verstecken wollen, respektive müssen.

SINNER'S BLOOD – Dark Horizons

Mittwoch, 20. November 2024

Die Jungs von SINNER'S BLOOD leben noch immer von Meistersänger James Robledo, der einmal mehr mit seiner kräftigen Stimme überzeugt. Daneben sind es die verspielten Parts, welche den eigentlich sehr Metal-mässig ausgerichteten Tracks einen starken, progressiven Anstrich verleihen.

NEPTUNE – End Of Time

Mittwoch, 20. November 2024

NEPTUNE sind eine schwedische Metal-Truppe, die mit ihrem zweiten Werk ins Rennen gehen. Mit einer gewissen Accept und Pretty Maids Affinität, sowie einem kleinen Querverweis zu Judas Priest versuchen die Jungs die Metal-Jünger auf ihre Seite zu ziehen, lassen aber auch symphonische Elemente einfliessen («The End Of Time»), was dem Gesamtbild ein bisschen den Flow raubt.

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