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Mit «Flesh For The Insatiable» legen die Niedersachsen von Terrible Sickness ihr nunmehr drittes Album vor, auf dem sie elf, vom US-Death Metal der 90er Jahre inspirierten, Blast Beat Hymnen präsentieren.
Der Jade-Kult hat, wie der Todeskult, alle Zeiten überdauert und nimmt durch Musik in einer neuen entheogenen Form Gestalt an. Die Musik des Trios, die ihre Namen schlicht mit J (Vocals/Bass), M (Drums) und A (Gitarre) angeben, ist eine Hommage an die zeitlos obskure Metal-Sprache, von frühen Death / Doom-Manifestationen bis hin zu späteren Atmospheric Black-Acts, in einer wirklich harten, intensiven und epischen Form.
Was PETA und andere Organisationen sich schon lange auf die Fahne schreiben, ist nun auch im Metal angekommen. Das All-Star-Projekt Feelingless widmet sich mit dem Debüt-Album «Metal Against Animal Cruelty» vollumfänglich dem Tierschutz.
Gleich zwei Labels sind stolz darauf, das mit Spannung erwartete Drittwerk der chilenischen Formation Hellish präsentieren zu dürfen. «The Dance Of The Four Elemental Serpents» wird als Vinyl über Dying Victims Productions vertrieben, während Unspeakable Axe Records für die CD-Version verantwortlich ist.
Die norddeutschen Extrem Metaller Soul Grinder haben genug lange geschwiegen und sind nach dem EP-Appetizer vom letzten Jahr bereit, eine neue Platte auf die Menschheit loszulassen.
Für ihr anstehendes Debüt haben sich die Death Metaller Faustian aus Süd-Louisiana mit dem schwedischen Label "Black Lion Records" zusammen getan, um die selbstbetitelte Debüt-EP zu veröffentlichen.
Horror oder doch eher Fun Punk? Das ist hier die Frage - obwohl die grundsätzlich keine Rolle spielt. Fakt ist, The Three Sum mischen bereits seit zwölf Jahren die heimische Schweizer Rockszene auf und versüssen uns die Vorweihnachtszeit mit ihrer neuen EP «Kingdom Fall».
I'll Be Damned melden sich 2022 lautstark zurück. Bewaffnet mit einem konstanten Inspirationsfluss aus einer Welt, die verrückt geworden ist. Die dänische Band ist sauer, sauer auf Politik, Religion, die Medien und Gesellschaft im Allgemeinen. Das äussert sich dröhnend auf dem neuen Album «Culture».
Oh, was für Klänge! Die bereits 1999 in Östersund gegründete Truppe gibt endlich wieder ein Lebenszeichen von sich. Das letzte Album «Architect» liegt nämlich geschlagene acht Jahre zurück.
Grimner, gegründet 2008, zeigen, dass die Vergangenheit mit einigen Jahren des Schweigens und einer Pandemie nicht umsonst war – Schweigen bedeutet Arbeiten. 2022 tauchen Grimner kampferprobt auf, um neue Melodien und Geschichten in die Welt hinaus zu tragen.