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Zwei Jahre nach ihrem letzten Album «Fighters & Dreamers» rollen Broken Fate ihre vierte Platte «Horizon» an den Start. Ihr Modern Thrash Metal, der bereits mit dem Vorgänger international einige Aufmerksamkeit erregt hatte, dürfte nun bereit sein, weitere Stufen in der Metallandschaft zu erklimmen.
Die Hardcore-Legenden DEADGUY kehren nach dreissig Jahren mit ihrem Zweitwerk «Near-Death Travel Services» zurück. Diese Einleitung schreit logischerweise nach Aufklärung: Deadguy sind eine amerikanische Hardcore-Band aus New Brunswick, New Jersey, die 1994 gegründet wurde, 1995 das Debüt-Album «Fixation On A Co-Worker» veröffentlichten und sich bereits 1997 wieder auflösten (die Platte gilt bis heute als riesiger Einfluss auf die Entstehung des Mathcore).
Diese überraschende Ankündigung dürfte die Fans von STRAY FROM THE PATH kurzzeitig in Schockstarre versetzt haben: "Wir freuen uns und sind dankbar, bekannt geben zu dürfen, dass unser letztes Album «Clockworked» ab sofort erhältlich ist. Wir vier, Anthony, Craig, Drew und Tom, sind seit fast zehn Jahren als Einheit zusammen auf Tournee, und jetzt scheint es der richtige Zeitpunkt zu sein, die Band aufzulösen!?" Schluck!
Nebst der bekannten Bratwurst hat das deutsche Städtchen Thüringen auch musikalische Söhne, die seit knapp dreissig Jahren durch die Welt reisen, um diese ein wenig besser zu machen - HEAVEN SHALL BURN! Mit ihrer zehnten Platte «Heimat» sticht der Fünfer allein schon mit dem Album-Titel in ein politisches Wespennest und rüttelt auf, was aufgerüttelt werden muss.
Die Engländer MALEVOLENCE haben nie auf den Erfolg gewartet. Sie haben sich ihren guten Ruf, vom Underground bis zu den Hauptbühnen der grossen Festivals, durch pure Willenskraft, mitreissende Live-Shows und eine unerschütterliche Grundlage aus schweren Riffs und harter Arbeit aufgebaut.
KATATONIA bringen mit ihrem neuen Album «Nightmares As Extensions Of The Waking State» ein düsteres Epos voller Tiefe und Emotionen. Die aktuelle Platte der Grandseigneurs der Düsternis lässt sogar musikalische Albträume richtig schön klingen.
Mit mehr als 30 Jahren Todesmetall auf dem Buckel kehren die legendären Death Metal Pioniere Cryptopsy mit ihrem neunten Studio-Album «An Insatiable Violence» zurück. In Extreme Metal Kreisen wird die Combo für ihren bahnbrechenden Klassiker «Blasphemy Made Flesh» (1994) und das Meisterwerk «None So Vile» (1996) verehrt. Nun legen Cryptopsy mit «An Insatiable Violence» noch einen Gang zu und festigen damit ihren Platz in der obersten Liga des Death Metal.
So viel sei schon zu Beginn verraten: CHEPANG gewinnen keinen Publikums-Preis in Sachen musikalischer Innovation und Melodien-Vielfalt. Dafür kann die nepalesische Grindcore Band für alle Fans interessant sein, die das Aussergewöhnliche im Metal suchen.
Aus den schattigen Wäldern von Dalarna, Schweden, tritt eine vierköpfige Band mit einer unstillbaren Leidenschaft für die dunklen Künste und das Okkulte hervor. SIGNERI präsentieren ihr selbstbetiteltes Debüt-Album, eine faszinierende Reise in die Tiefen der Verzauberung und Dunkelheit, mit einem Sound, der auf meisterhafte Weise wilde Brutalität und eindringliche Schönheit miteinander verbindet.
H.P. Lovecraft-Fans aufgepasst! Das fünfte Studio-Album der schwedischen Todesmetaller PUTERAEON taucht thematisch tief in die Werke des Horror-Autors ein und liefert den passenden Soundtrack gleich mit. «Mountains Of Madness» ist ebenfalls der Titel einer der berühmtesten Kurzgeschichten des amerikanischen Schriftstellers.