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Völlig unbekannt liegt mir diese Band aus Schweden zu Füssen, um bewertet zu werden. Gibt es schlechte Bands aus Schweden? Wohl selten und auch Sarayasign machen ihren Job gut.
Wie schon beim Vorgänger waren es Keyboard-Klänge, welche die vierte Scheibe einläuteten. Dieses Mal mit einem kleinen arabischen Touch versehen. Auch hier griffen die Jungs zu den Sternen und wollten dem Vorgänger «This Means War» in Nichts nachstehen.
Ab und zu suche auch ich nach neuen Bands, die mich positiv überraschen könnten. So wie unser Rockslave, der stetig Neues für sich entdeckt. Aber wenn ich ehrlich bin, falle ich immer wieder zu meinen Helden zurück, die mich mit Melodien und Riffs begeisterten und nach wie vor begeistern.
Der Sänger könnte Michael Sweet heissen und bei Stryper singen, und die Musik könnte eine Mischung aus alten Metal Church, Crimson Glory, Riot und Helstar sein. Somit frisches Kraftfutter für die US-Metal Freunde!
"...Es sind ein paar Schnitzer und Spielfehler drauf, und diese verleihen dem Album einen echten Charme..."
Nach der EP musste das Debüt ebenso veröffentlicht werden. Natürlich fanden sich die Songs der EP wieder auf diesem Album und wurden durch neue Kracher der Sorte «Turn Your Head Around» oder «Heavy Artillery» ergänzt.
Denke ich an Reckless, kommen mir zwei ganz grossartige Bands in den Sinn Einerseits diejenigen aus Ottawa (Kanada) mit ihrem zweiten Werk «Heart Of Steel» und dann jene aus den US of A mit «No Frills». Beides Truppen, die völlig in der Versenkung verschwanden, aber mit ihrer Musik kernigen US-Rock zelebrierten.
John Tempesta (Drums, ehemals Testament), Joey Vera (Bass, Armored Saint, Mercyful Fate), Jim Wilson (Gitarre/Gesang) Scott Ian (Gitarre, Anthrax) und seine Gemahlin Pearl Aday (Gesang) veröffentlichen nach sieben Jahren das zweite Album von Motor Sister.
Oha, haben Venom etwa eine neue Scheibe im Original Line-up veröffentlicht? Zumindest gleich böse knallt dieser Krach hier aus den Boxen. An der Stelle handelt es sich aber um das Debüt-Album der Australier Reaper.
Tank sind so etwas wie die tragischen Helden der "New Wave Of British Heavy Metal". Das Trio um die Brabbs Brüder und Algy Ward gehörte sicherlich zur Speerspitze und hinterliess mit ihrem ungehobelten und leicht punkigen Sound eine fett stinkende Duftmarke.