Metalcore

Das Debüt-Album der Alternative Band aus Leeds spendiert uns altbekannte Vibes der (nicht-ganz-so-) wandelbaren Szene und einen gekonnten Throwback in die Teenagerzeit, als es halbwegs so rockende Bands noch ins Mainstream Radio schafften.

Asking Alexandria haben heute die Veröffentlichung ihres neuen Studioalbums «See What’s On The Inside» für den 01. Oktober 2021 angekündigt.

Nach langer Pause meldeten sich WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER laut stark mit «20 km/H» oder «Dreh auf» zurück. Nun lassen sie das nächste Stück aus dem Toaster springen.

Bereits im Mai 2020, nur wenige Monate nach Einsetzen der Pandemie, erschien mit «Black Dogs» die erste Single von «The Five Hundred», ein Song über Isolation und die Plage der psychischen Gesundheit, die sich wie eine ansteckende Krankheit aus Angst, Paranoia und Selbstmordgedanken in der Gesellschaft ausbreitet.

Bullet For My Valentine haben mit «Parasite» die zweite Single ihres kürzlich angekündigten, selbstbetitelten Albums Bullet For My Valentine veröffentlicht.

Die Modern-Metal Walze EYES WIDE OPEN aus Schweden haben heute ihre brandneue Single «Burn 'Em» veröffentlichen und kündigen ihr kommendes Album «Through Life and Death» für den 12. November 2021 via Arising Empire an.

PROMETHEE, die Metalcore Band aus der Roamndie stellt die erste SIngle «Spirits Fall» mit dem neuen Sänger Sven Christian Sundin vor, den sie vor ein paar Wochen vorgestellt haben.

Aus  Lancaster, Pennsylvania stammen fünfköpfigen AUGUST BURNS RED — JB Brubaker [Leadgitarre], Brent Rambler [Rhythmusgitarre], Matt Greiner [Schlagzeug], Jake Luhrs [Leadgesang] und Dustin Davidson [Bass] — haben eine lange, erfolgreiche und Grammy-nominierte Karriere, indem sie wütende Musik für glückliche Menschen macht.

Vor ziemlich genau drei Jahren haben «Light The Torch» mit ihrem 2018er Werk «Revival» die Fangemeinde mit neuem Material bespielt. Seither ist es relativ still um die Truppe geworden, und der Grund dafür dürfte wohl mittlerweile auch allen klar sein.

Nihilistisch, dunkel-romantisch und ziemlich emotional. Ein neuer Twist im Genre Metalcore und eine Art Ode an die alte Emo-Zeit. In etwa so präsentiert sich die zweite Scheibe des aus Washington D.C. stammenden Quartetts.