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Keyboarder Bob Katsionis hat nach Firewind eine neue Heimat gefunden. Wieso er sich von Gus G und seinem "Feuerwind" abgewandt hat, verstehe ich beim Anhören der Lieder von Wonders nicht.
Neue Truppen schiessen gerade wie die oft zitierten Pilze aus dem Boden. Erneut ist es Schweden, genauer gesagt die Landeshauptstadt Stockholm, welche eine weitere neue Combo ausspuckt.
Das Gitarrenduo Michael Klein und Sang Vong hat unter den Fittichen von Produzent Dennis Ward ein neues Album produziert. Der Gastauftritt von Gus G. bleibt dabei nicht der einzige Höhepunkt, denn mit David Reece haben die Gitarristen einen sehr eigenständigen Shouter verpflichten können.
Interessante Mischung, was uns die Würzburger hier vorsetzen. Einerseits verbinden die Jungs satte Härte mit lieblicher Melodik, und andererseits werden mit dem verbitterten und wütenden Schrei-Gesang, der sich mit cleanen Parts abwechselt, weitere Farbtupfer in den eigenen Sound eingebracht.
Jim Peterik bietet den Ladys eine Plattform, um sich vorzustellen. Viele der hier vertretenen Damen benötigen das aber gar nicht, da man sie schon länger aus dem Showgeschäft kennt und wahr genommen hat.
Das fünfte Album der Schweden Insania, kürzest möglich «V» betitelt ist da, und das Sextett ist hierbei seiner Linie treu geblieben. Leicht symphonischer Power Metal, der von Ola Halens Gesangsstimme lebt und musikalisch irgendwo zwischen Thunderstone, Mystic Prophecy, Stratovarius und Bloodbound liegt.
"...es ist einfach Realität, dass heutzutage viele Ideen per Filesharing ausgetauscht werden. Dieses Klassische und Romantische im Proberaum die Songs zusammen zu kreieren, ist in einer solchen internationalen Konstellation sehr schwierig und kostenaufwendig..."
Gehen wir in der Zeitrechnung kurz drei bis vier Jahrzehnte zurück. Damals waren Projekte Zusammenführungen von Musikern, die in irgendwelchen Hinterräumen gecastet wurden, selber keine Songs schreiben konnten und ihnen alles pfannenfertig vorgekotzt wurde. Für uns "Rocker" und "Metaller" eine verhasste Spezies.
Wie bei vielen anderen Live-Alben wurde auch diese Scheibe zu einer "Live im Studio", statt eine vor Publikum, und dies nach nur zwei regulären Studio-Alben.
"...Es ist schwer geworden sich eine eigene Meinung zu bilden, bei all diesen unterschiedlichen Reports, die verbreitet werden..."