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"...Ken und E.K. haben wirklich verdammt hart daran gearbeitet und liessen nicht locker, bis die Refrains so klangen, dass sie ein mitreissender Teil der Lieder waren..."
Mit dem neuen Album «I Am The Weapon» haben die Arizona-Thrasher von Flotsam And Jetsam einmal mehr ein unglaublich starkes Album veröffentlicht. Wie wichtig die Band-Konstellation ist, zeigt auch diese Truppe, die sich musikalisch neu zu definieren versuchte, als Gitarrist Michael Gilbert die Band zwischen 1997 und 2010 verlassen hatte. Damals war eine Zeit, die nicht nur durch Grunge, sondern grundsätzlich für den traditionellen Thrash sehr schwierig war. Das Werk «High» (1997) wusste zwar noch zu gefallen, dennoch "verirrte" sich die Truppe in der Suche nach neuen musikalischen Möglichkeiten. Die Musik war nicht schlecht, konnte aber mit den Überklassikern («Doomsday For The Deceiver», «No Place For Disgrace», «When The Storm Comes Down», «Cuatro», «Drift») nicht mehr mithalten. Dies änderte sich, als 2010 der sehr sympathische und bodenständige Michael wieder zu F&T zurück kam und man seit 2012 mit «Ugly Noise» wieder dort anknüpfen konnte, wo sich die früheren grossen Erfolge abzeichneten.
Mit den Alben «Flotsam And Jetsam», «The End Of Chaos» und «Blood In The Water» übertraf sich der Fünfer jedes Mal aufs Neue. Mit «I Am The Weapon» steht nun ein Album in den Startlöchern, das Härte und Geschwindigkeit mit Melodien und Hymnen vermischt. Dies ist auch dem Drummer Ken Mary zu verdanken, der erneut Übermenschliches leistete, ebenso wie die beiden Gitarristen Michael und Steve Conley, die sich gegenseitig beflügelten und eine Weltklasse-Leistung ablieferten. Mit dem (nicht mehr ganz so) neuen Bassisten Bill Bodily und Meistershouter Eric "A.K." Knutson besitzt die Truppe weitere Geheim-Waffen, die den neuesten Streich zu einer logischen 10-von-10-Punkten-Scheibe machen. Für einmal stand mir nicht der noch immer göttlich singende Eric zur Verfügung, sondern Gitarrist Michael Gilbert, der vieles über das neue Album zu berichten wusste, mit mir aber auch zurück zu seinem achtzehnten Lebensjahr zurück ging, als er das Debüt-Album veröffentlichte, das wie eine Bombe in der Szene einschlug.
MF: «I Am The Weapon» – was wollt ihr uns mit diesem Album-Titel mitteilen?
Michael: Wir suchten nach einem interessanten Namen. Wir sendeten die Musik an unser Label (AFM) und sprachen über unsere Idee. Sie brachten den Titel ins Spiel, er gefiel uns, setzt die "Serie" der letzten drei Alben fort, klingt gefährlich und vermittelt, was auf dem Album musikalisch zu hören ist. Zusammen mit «Flotsam And Jetsam», «The End Of Chaos» und «Blood In The Water» klingt der Titel wie eine sich weiter entwickelnde Story, und es scheint, als gehörten sie alle zusammen.
MF: Wie verbinden sich die Texte mit dem Cover?
Michael: Oh Martin, da fragst du den Falschen, da ich nicht für die Texte zuständig bin (lacht). Steve und ich schreiben die Musik, doch wenn es um die Texte geht, kommen E.K. und Ken ins Spiel. Viele davon wurden über die vergangenen Jahre geschrieben, basierend auf den Erfahrungen von E.K. mit den Höhen und Tiefen, die er erlebte. «Blood In The Water» war bis dahin mein Lieblings-Album, aber seit wir den neuesten Streich in trockenen Tüchern haben, bekommt es starke Konkurrenz (grinst).
Ich bin mir sicher, dass wir mit «I Am The Weapon» noch einen drauf setzen konnten, und darum ist das neue Werk aktuell mein Liebling (grinst zufrieden). Jeder wird sicherlich eine eigene und vielleicht auch andere Meinung dazu haben, aber in meinen Augen besitzt jeder Song einen sehr starken Refrain. In der heutigen Zeit wird das leider zu oft vernachlässigt. Ken und E.K. haben wirklich verdammt hart daran gearbeitet und liessen nicht locker, bis die Refrains so klangen, dass sie ein mitreissender Teil der Lieder waren.
MF: Du sprichst gerade etwas an, das mir beim Anhören aufgefallen ist. Trotz aller Aggressivität habt ihr mit sehr viel Melodie und packenden Refrains gearbeitet. Wie einfach ging euch das Songwriting von der Hand?
Michael: Die Riffs kommen von Steve und mir. Wir haben immer zwischen 30 und 35 Riffideen, die wir dann in die Tracks einbinden. Es kann durchaus vorkommen, dass wir eine Idee verwerfen und nicht sagen: "Lass uns die später verwenden und in einem anderen Track einbauen." Wir sind keine dieser Recycle-Bands, die altes Material verwenden. Wenn wir an neuen Ideen arbeiten, kannst du sicher sein, dass sie komplett neu sind. Das ist sicherlich auch der Grund, warum wir immer einen Schritt weiter gehen können.
MF: Wo siehst du die Unterschiede zwischen «I Am The Water» und «Blood In The Water»?
Michael: Weisst du Martin, ich denke, dass die beiden Alben zusammen gehören. Das Grund-Gefühl beider ist ähnlich, auch wenn man feststellt, dass «I Am The Weapon» der Nachfolger ist. Es ist dieses Weitergehen des eingeschlagenen Weges. Vielleicht sind wir auf dem neuen Werk mehr in Richtung Power Metal gegangen. Das ist aber nicht als reines Power Metal Werk zu verstehen, sondern als eine Kombination daraus. Wir sind noch immer eine Thrash-Band, versuchen aber, das Ganze metallischer zu gestalten, und vielleicht erreichen wir so auch ein neues Publikum?!
MF: Wenn ihr am Songschreiben seid, wie einfach oder schwierig ist es, mit euren eigenen Egos und dem der anderen umzugehen?
"...Wir haben keine übersteuerten Egos!..."
Michael: Oh Martin, das ist das Wundervolle an dieser Band. Wir haben keine übersteuerten Egos! Das ist auch der Grund, warum ich es so liebe, mit diesen Jungs Musik zu machen. Wir gehen ehrlich miteinander um, und wenn ich einen schlechten Track komponiere, sagen die anderen mit einem Achselzucken: "Michael, wir denken, das funktioniert nicht" (lacht). Deswegen bin ich nicht angepisst, sondern sehe es als Herausforderung, einen besseren Song zu schreiben. Vielleicht spiele ich das Riff rückwärts oder lasse Teile weg und versuche es nochmals. Manchmal funktioniert es, manchmal auch nicht (grinst). Aber Egos wären bei uns in der Truppe fehl am Platz. Ken, unser Schlagzeuger..., schau mal, mit welchen Bands er schon gespielt hat. Alice Cooper! Accept! Er zeigt absolut kein Ego.
Selten habe ich einen Musiker gesehen, der so bodenständig geblieben ist wie er. Ken ist ein verdammtes Monster am Schlagzeug. Wir sind gesegnet, wirklich die besten Musiker in der Truppe zu haben. Nimm E.K., er ist noch immer einer der besten Metal-Sänger auf diesem Planeten, wenn nicht sogar der Beste. Steve ist ein unglaublicher Gitarrist, und auch Bill am Bass ist grossartig. Ich bin sehr glücklich, mit diesen Musikern in einer Band spielen zu können. Hätte ich ein Ego, würde ich sagen, die Jungs können sich glücklich schätzen, mit mir in einer Band zu sein (lacht).
MF: Gibt es einen Song, den du mehr magst als die anderen?
Michael: Aktuell ist mein Lieblings-Song von Flotsam «Reaggression» vom «Blood In The Water» Album. Ich liebe diese Nummer, weil sie sich wie eine der ganz alten von früher anhört, die dir ins Gesicht springen und es zerstören. Trotzdem weist der Track einen langsameren Part auf, bevor er wieder richtig loslegt. Auf dem neuen Werk ist es wahrscheinlich der Opener «A New Kind Of Hero». Ich bin mir aber sicher, dass es auf dem neuesten Streich keine Füller gibt.
MF: Als ihr damals mit Flotsam gestartet seid, war jedes Album eine neue Überraschung für mich. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde. Heute weiss ich genau, was ihr spielen werdet, und zwar so, als ob ihr eure eigene Nische gefunden hättet.
"...Mit unseren letzten vier Alben haben wir diesen ureigenen Flotsam-Sound definieren können..."
Michael: Das hast du völlig korrekt erfasst, Martin. Es ist schwierig zu erklären. Mit unseren letzten vier Alben haben wir diesen ureigenen Flotsam-Sound definieren können. Wir klingen nicht wie eine andere Truppe, sondern so, wie wir schon immer hätten klingen sollen.
MF: Korrekt, es war bei den letzten vier Alben immer der nächste Schritt, den ihr gegangen seid.
Michael: Das ist absolut wahr! Das hatten wir früher auch, aber das ist dreissig Jahre her, als wir versuchten heraus zu finden, wer wir sein wollten. Aber die Major-Labels wollten, dass wir kommerziellere Songs komponieren. Wir wollten jedoch diese Thrash-Stücke aus uns heraus lassen (grinst). Das war doch auch der Grund, weshalb uns die Firmen unter Vertrag genommen haben! Als wir bei einem Major-Label unterschrieben, hat sich alles ein bisschen verändert. Das ist das Schöne bei AFM, die lassen uns machen, was wir wollen.
MF: Du hast die Band 1997 verlassen. Was waren die Gründe dafür?
Michael: Es gab einige Gründe, die mich dazu bewogen haben, die Truppe zu verlassen. Der wichtigste war, dass ich mich um familiäre Dinge kümmern musste, was dazu führte, dass ich als alleinerziehender Vater für meine Kinder sorgen musste. Zudem war ich mit dem Band-Management zu dieser Zeit nicht glücklich. Ich sagte den Jungs: "Leute, wir brauchen ein neues Management und müssen bei uns mal aufräumen, damit wir wieder angreifen können." Das passierte nicht, und es wurde für die Jungs eine verdammt harte Zeit. Glaub mir, für mich war es auch nicht leicht, weil mein Geld damals ebenfalls betroffen war.
MF: Hat euch der Grunge damals ausgebremst, als diese Szene immer grösser wurde?
Michael: Klar. Die Metal-Fans…, es ist schwierig zu beschreiben…, damals kamen viele neue Arten von Metal an die Oberfläche, wie zum Beispiel Grunge. Alle waren der Meinung, dass diese Stilrichtung den Metal zerstört hat. Das glaube ich aber nicht. Vielmehr unterliegt die Musik einem Zyklus, und alles kommt irgendwann wieder zurück. So war es auch mit dem Metal, der in den frühen Achtzigern unglaublich angesagt war. Die Leute wollten damals etwas Neues für sich entdecken und stellten dann fest, dass die Musik, mit der sie aufgewachsen sind, dann doch ihre Heimat ist. Ich hätte auch Grunge spielen können, aber die Flanell-Hemden standen mir nicht (lautes Lachen).
MF: Magst du die Flotsam And Jetsam Werke ohne deine Beteiligung?
Michael: Das ist eine schwierige Frage. Ich habe sie mir nie angehört. Einmal habe ich reingehört – das erste und letzte Mal (grinst). Es war, als würde jemand deine Freundin treffen, und du schaust dir sein Profil auf Facebook an (lacht). Verstehst du, was ich meine? Mark Simpson kam für mich rein und hat dann mit «The Cold» ein richtig geiles Album geschrieben. E.K. wollte jedoch die alten Flotsams wieder zusammen haben, und so kam es zu meinem Wiedereinstieg.
MF: Was hat dich dazu bewogen, wieder bei deinen Jungs einzusteigen?
Michael: Ich wollte nicht mehr das Profil des neuen Freundes meiner Ex-Freundin auf Facebook anschauen (lautes Lachen). Ich hörte nie auf, neues Material zu schreiben. Auf «Ugly Noise» habe ich die Tracks komponiert. Das war dann mein Wiedereinstieg in die Galaxy von Flotsam (lautes Lachen).
"...Es war ein sehr, sehr langer Lernprozess, den wir durchliefen..."
MF: Gehen wir noch ein bisschen weiter zurück. Was hat sich seit 1984 bis heute für Flotsam And Jetsam verändert?
Michael: Oh mein Gott, darüber könnte ich ein Buch schreiben (grinst). All die Fehler die wir damals gemacht haben, du heiliger Strohsack (lacht). Es war ein sehr, sehr langer Lernprozess, den wir durchliefen. Ich bin sehr dankbar dafür, und wir sprechen immer wieder in der Band darüber. Es gibt viele Truppen, die damals angesagt waren, von denen man heute aber nichts mehr hört. Sie, wie auch wir, mussten ihre Erfahrungen mit dem Business, mit Managern und seltsamen Verträgen machen. Aber wir haben heute noch immer genügend Benzin im Tank, um als kreative und aktive Band zu existieren. Dabei bringen wir immer noch sehr starke Scheiben heraus wie «Blood In The Water» oder «I Am The Weapon». Der Unterschied ist jedoch, und da bin ich mir sicher, dass wir aktuell das beste Line-up haben. Es funktioniert alles und läuft locker. Wie schon erwähnt sind keine Egos mehr am Start, und es macht Spass, mit den Jungs zu arbeiten.
MF: Als du damals mit achtzehn Jahren das Debüt-Album «Doomsday For The Deceiver» veröffentlicht hast, wie hat sich das damals für dich angefühlt?
Michael: Das war wie ein Wirbelsturm. Die Punk-Bewegung war gross, und da war plötzlich diese aggressive Musik aus der Bay Area. Da kam etwas Neues auf uns zu. Davor hatte ich noch nie solche Gitarren-Klänge gehört, die so schnell gespielt wurden. Ich wollte das auch spielen und begann, Lieder zu schreiben. Damals hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich heute mit dir für ein Interview zusammen sitzen würde. Ich war fünfzehn Jahre jung, heiliger Scheiss. Aber ich bin sehr glücklich, dass ich heute Musik noch machen kann.
MF: Hast du damals nie den Boden unter den Füssen verloren, als die ersten beiden Scheiben dermassen durch die Decke gingen?
Michael: Damals war es eine verrückte Zeit, und vieles hat sich seitdem verändert. Drogen und Alkohol waren an der Tagesordnung. Es ging viel ab, und glaub mir, alles ist wahr (lacht). Aber die Zeiten haben sich geändert. Wir trinken nach der Show nicht mehr so viel Alkohol. Jeder ist erwachsener geworden, und unser Fokus liegt jetzt auf dem, was wir tun. Das ist die Musik. Wenn wir heute ein Bier trinken, kein Problem, das ist legal (lautes Lachen).
MF: Sind diese ersten beiden Scheiben für euch mehr ein Segen oder ein Fluch?
Michael: Definitiv ein Segen. Für «Doomsday For The Deceiver» bekamen wir die besten Platzierungen und Noten in den Magazinen. Sogar Bewertungen, die vorher noch keine andere Band bekommen hatte. All das machte das Werk zu einem Klassiker. Klar, heute werden wir immer wieder gefragt, ob wir nicht einen Oldschool-Set spielen können, beziehungsweise nur das komplette erste oder zweite Album. Das ist sehr interessant und definitiv kein Fluch.
"...«When The Storm Comes Down» ist in meinen Augen, sprich musikalisch gesehen ein richtig gutes Album geworden..."
MF: Wie schwer war es für euch, die Nachfolger «When The Storm Comes Down» und «Cuatro» zu schreiben?
Michael: Das war in der Tat ein bisschen schwierig. «When The Storm Comes Down» ist in meinen Augen, sprich musikalisch gesehen ein richtig gutes Album geworden. E.K. vollbrachte einen sensationellen Job mit den Chören und seinem Gesang. Aber der Mix…, er entsprach nicht unseren Vorstellungen. Er hörte sich nicht so an, als würden wir zusammen im Studio stehen. Das ist aber meine persönliche Sichtweise. Ein Remix würde sicherlich grossartig klingen. «Cuatro» war unsere erste richtig grosse Produktion. Wir arbeiteten mit Neil Kernon zusammen. Mit «Wading Through The Darkness» hatten wir eine Anbiederung an die Grunge-Szene. Es war ein richtig langsamer Song im Vergleich zu den anderen, was für eine Thrash-Metal-Band damals sehr ungewöhnlich war. Diese Doom-Ballade (grinst)..., der Track wurde oft auf MTV und in den Rock-Radios gespielt.
MF: Welches war deine schwierigste Zeit als Musiker?
Michael: Jetzt (grinst)! Ich will besser werden und sehe all die Gitarristen, die so verdammt gut sind und mich inspirieren. Die halten mich wach und lassen den Willen in mir, ein noch besserer Gitarrist zu werden, nicht abflachen. Es ist ein konstanter Kampf (lacht).
MF: Und wie sieht es mit der erfolgreichsten Zeit aus?
Michael: Wahrscheinlich, als wir zum ersten Mal am "Wacken Open Air" spielten. Ich hatte nicht auf dem Radar, dass es in Europa solch grosse Festivals gibt. Klar, es gibt einige davon, aber "Wacken" ist definitiv das Mekka davon. Wir wussten, wir hatten eines unserer Ziele erreicht. Dafür lebst du ein Leben lang. Wir hatten 2017 und 2024 das Vergnügen. Wenn du da auf der Bühne stehst, verfliegt dir sogar der Jetlag (lacht).
MF: Was war für dich früher wichtig, und was ist es heute?
Michael: Wow, Martin, das ist eine grossartige Frage (überlegt). Damals war es wichtig, Musik zu schreiben, bevor meine Kinder auf der Welt waren. Heute ist es die Familie. Ich bin dreifacher Grossvater…, wow, ich kann dir gar nicht sagen, wie unfassbar es ist, wenn ich meine Enkelkinder sehe. Meine Güte, da verschwindet sogar die Musik in den Hintergrund (lacht).
MF: Vielen herzlichen Dank für die Zeit und das Gespräch. Ich wünsche dir viele sonnige Momente mit deiner Familie und hoffe, dich trotzdem bald wieder auf Tour zu sehen.
Michael: Wenn alles funktioniert, sollte das im kommenden Frühling sein. Hoffen wir, dass es klappt. Ich danke dir für deine Zeit. Gefällt dir das neue Album?
MF: Ja, ich konnte nicht anders, als euch 10 von 10 Punkten zu geben…
Michael: …oh, wunderbar, vielen herzlichen Dank, Martin. Danke dir für deine Zeit und die Unterstützung.