Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
You can reach us via email or phone.
+41 (0) 79 638-1021
"...Wir änderten darauf das Logo und versuchten Klarheit in die Geschichte zu bringen, damit die Fans auch wissen, mit welcher Truppe sie es zu tun haben..."
«Renegades» ist das neuste Album der L.A. Guns. Bloss von welcher der beiden Bands? Auf der einen Seite haben wir die Truppe mit Gitarrist Tracii Guns sowie Sänger Phil Lewis, und auf der anderen Seite die Version mit dem einzigen konstanten Bandmitglied Steve Riley. Lassen wir heute die Version mit Steve zu Worte kommen, die ein wirklich tolles Hardrock-Album veröffentlicht hat. Auf «Renegades» gibt es viele Stile zu hören, trotzdem klingt das Werk am Ende des Tages noch immer nach den L.A. Guns, die man schon lange liebt. Steve, der auch schon bei W.A.S.P. und kurzzeitig bei Keel in Erscheinung trat, ist einer jener Musiker, der noch immer am Traum festhält mit ein paar Freunden Musik zu spielen. Diesen lebt der Ami heute mit seinem langjährigen Bass-Weggefährten Kelly Nickels, Gitarrist Scotty Griffin (war zwischen 2006 – 2009 und 2011 – 2014 Bassist bei den L.A. Guns und auch bei Ratt) und dem singenden Gitarristen Kurt Frohlich. Steve scheint seine Heimat wieder gefunden zu haben. Zumindest belegt dies die ruhige Art, die der Schlagzeuger beim Interview an den Tag legte. Lest selbst, was ein Trommler zu sagen hat, der seinen Traum nie aufgab und dabei immer für die L.A. Guns kämpfte.
MF: Wie kam es zum neuen Album?
Steve: Wir sind sehr glücklich mit «Renegades». Wir haben fast ein Jahr daran gearbeitet, und es hat unglaublichen Spass gemacht die neuen Tracks zu schreiben und einzuspielen. Klar möchten wir nun mit diesen Tracks live auftreten, aber wir müssen abwarten, wie sich alles entwickelt mit dem Virus.
MF: Gab es für die Lieder einen Masterplan, wie sie zu klingen haben?
Steve: Weisst du Martin, wir alle in der Band können Songs schreiben. Wir haben unsere Ideen gesichtet und gingen mit den Besten in die Pre-Production. Wir wollten alle zusammen an den Songs schreiben, das war uns sehr, sehr wichtig. Die Grundideen stammten bei drei Songs von mir, drei kamen von Kelly und nochmals drei von Kurt und Scotty. Es war ein organisches Arbeiten, und so entwickelten sich die Ideen zu Tracks.
MF: Was war wichtig für euch, als ihr die Songs geschrieben habt?
Steve: Das Wichtigste war, dass wir dem L.A. Guns-Sound treu bleiben wollten. Wir wollten nicht zu weit von dem abdriften, was die Leute von uns lieben. Speziell für mich und Kelly Nickels war klar, dass der L.A. Guns Stil sofort erkennbar sein muss. In der Vergangenheit, seit 1987, schrieben wir nicht immer die gleichen zwölf oder dreizehn Songs, sondern arbeiteten stetig mit unterschiedlichen Stilen und haben so das Grundgerüst der L.A. Guns verfeinert. Ich denke, auf «Renegades» ist eine tolle Mischung zu hören, und trotzdem sind wir uns treu geblieben.
MF: Wie wichtig sind Kelly, Scotty und Kurt für dich und die Band?
Steve: Oh Martin! Ich kann dir gar nicht sagen, wie wichtig! Alleine dass Kelly wieder mit mir in der gleichen Truppe spielt (die beiden spielten schon von 1987 bis 2001 bei den Guns) ist grossartig! Als wir damals bei den originalen L.A. Guns waren, harmonierten wir als Rhythmus-Team perfekt zusammen. Zudem ist er ein unglaublicher Songschreiber und war für den grössten Hit «The Ballad Of Jayne» verantwortlich. Wir beide sind sehr glücklich, dass mit Kurt und Scotty weitere begabte Schreiber und tolle Musiker bei uns sind. Martin, viele wissen, dass Scotty bei den L.A. Guns Bass spielte, aber er ist ein sehr talentierter Gitarrist. Ich bat ihn, bei Kelly und mir als Leadgitarrist einzusteigen. Das fehlende Puzzleteil war Kurt. Er spielte in vielen Coverbands, aber auch mit seinen anderen Truppen. Als ich ihn auf der Bühne sah… Er war der erste Sänger, den wir antesteten. Wir hatten keinen dieser unendlich langen Prozesse, um einen neuen Shouter zu finden. Er kam, sang und hatte seinen Platz bei uns. Wir sind sehr glücklich, dass er bei uns dabei ist. Kelly, Scotty, Kurt und ich, ist wirklich ein magisches Ding, das zusammen in eine Zukunft blickt, welche L.A. Guns bald wieder die Möglichkeit gibt, live aufzutreten.
MF: Ist es nicht verwirrend, zwei Bands mit den gleichen Namen zu haben, aber in unterschiedlichen Line-up?
Steve (mit ruhiger und sicherer Stimme): Ja Martin, das sind Dinge, die sich vor Jahren so ergaben. Kelly und ich sind sicher, dass wir die originalen L.A. Guns sind, da wir beide in den frühen Jahren auch Co-Writer der Songs waren. Ich habe L.A. Guns nie verlassen. Alle anderen haben der Truppe irgendwann den Rücken zugekehrt und sind vielleicht wieder zurück gekommen. Man könnte sagen, dass ich die Band am Leben hielt, ob dies nun eine zeitlang mit Tracii oder mit Phil war. Ich war immer dabei. Tracii startete 2017 mit einer anderen Truppe unter dem Namen L.A. Guns. Dies kreiert Verwirrung bei den Fans. Ich rief ihn an und fragte ihn, warum er dies tat. Kelly und ich sind doch schon bei einer Band die sich L.A. Guns nennt. Ich versuchte mit ihn einig zu werden, um diese Konfusion zu beenden. Wir änderten darauf das Logo und versuchten Klarheit in die Geschichte zu bringen, damit die Fans auch wissen, mit welcher Truppe sie es zu tun haben. Ich versuchte es zu klären, was leider nicht möglich war.
MF: Wie bist du damals zu den L.A. Guns gekommen?
Steve: Das war 1987, als ich noch bei W.A.S.P. trommelte. Ich kannte die L.A. Guns-Jungs damals noch nicht. Sie alle waren grosse Fans von W.A.S.P., und als ich im Proberaum war und mich auf die Tour vorbereitete, besuchten sie uns. Ihr erstes Album war gerade aufgenommen und ich veröffentlichte «Live… In The Raw» mit W.A.S.P., als sie mich fragten, ob ich nicht interessiert wäre bei ihnen einzusteigen, da ihr Schlagzeuger sie gerade verlassen hatte. Ich hörte mir ihr erstes Werk an und war von den grossartigen Liedern begeistert. Zwei Monate nachdem ich bei W.A.S.P. ausstieg, wurde ich Mitglied bei den L.A. Guns. Es war ein perfektes Timing. Alles passte mit meinem Einstieg. Die Jungs waren sehr gute Musiker, und der Erfolg des Debüts gab uns recht.
"...die ersten Erfolge veränderten alles, auch die Persönlichkeit einzelner Musiker, so dass die Truppe auseinander fiel. Wir waren nicht die Einzigen, die am Erfolg scheiterten..."
MF: Dann kamen die Erfolge mit den ersten drei Alben für euch nicht unerwartet?
Steve: Wir hatten einen Lauf, bei dem jeder Schritt noch ein Stück besser als sein Vorgänger war. Alles klappte gut in der Band. Aber es trat ein, was vielen Truppen passierte, Martin. Wir hatten vieles am Laufen. Ich war immer da und versuchte die Truppe als Einheit voran zu treiben und zusammen zu halten. Das klassische Line-up durfte nicht auseinander brechen. Aber schau dir W.A.S.P. an, denen ist das Gleiche passiert. Das sind die Dinge, welche du dir als verschworene Einheit nicht träumen lässt. Dass das was du willst, erfolgreich zu sein, eine Combo auseinander bringt. Nach der «Hollywood Vampires»-Tour zersplitterte die Truppe, und man hätte sich am liebsten gegenseitig umgebracht. Das passierte bei vielen Bands, ob es nun Dokken oder Iron Maiden war.
MF: Dann war es unmöglich den Erfolg, die Freundschaft und die Egos der Musiker zusammen zu halten, so dass die Band nicht auseinander fällt?
Steve: Das ist in der Tat eine schwierige Geschichte bei den Rockbands. Du verbringst sehr viel Zeit zusammen. Die Egos in dieser Truppe… Es war die typische Aufnahme-Tour-Aufnahme-Tour-Geschichte. Es gab kaum Freizeit, um sich zu regenerieren. Wenn du immer aufeinander sitzt, wird die Zeit zeigen, wie viel eine Truppe aushalten kann. Glaub mir, ich habe einen unglaublichen Respekt vor Bands wie Mötley Crüe und anderen, die immer zusammen geblieben sind. Die Belastung nach der «Hollywood Vampires»-Tour war zu gross. Wir waren so oft auf Konzertreise, sahen uns gleich wieder im Studio und hatten keinen Moment um durch zu atmen. Dieser Break wäre zwingend notwendig gewesen. Aber wenn der Rubel rollt, dann sehen die Plattenfirmenbosse nur noch die Dollars.
"...Dieser Rock’n'Roll Lifestyle… Ich glaubte nie daran, weil ich sah, dass dieser vieles zerstören kann..."
MF: Somit war «Sex, Drugs And Rock'n'Roll» der Lifestyle den ihr gelebt habt, weil er dazu gehört hat?
Steve: Weisst du Martin, wir haben immer die Finger von den Drogen gelassen. Zum Glück hatten wir in der Band nie ein Drogenproblem. Dieser Rock'n'Roll Lifestyle… Ich glaubte nie daran, weil ich sah, dass dieser vieles zerstören kann. Mein Augenmerk lag immer auf der Musik. Ich sah die Band, wie meine Familie. Wenn diese auseinanderbricht… Wenn Musiker sie verlassen, aus welchem Grund auch immer… Das passiert leider. Das Problem ist, dass durch neue Band-Mitglieder ein anderer Groove in die Combo kommt, an den man sich gewöhnen muss. Ist Druck vorhanden, kann dies für vieles hinderlich sein.
MF: Hast du jemals den Boden unter den Füssen verloren?
Steve: Nein Martin, und ich sage dir auch warum. Ich war immer fokussiert auf die Musik und das Touren. Ich war lieber am komponieren, statt in irgendwelchem Clubs sinnlos rum zu hängen. Ich wollte raus gehen und live spielen. Ich wollte leben, und das konnte ich dadurch, dass ich hinter dem Schlagzeug sass. Darum bin ich vielleicht auch die einzige Konstanz bei L.A. Guns (grinst) und verliess die Truppe nie. Ich versuchte immer die Combo zusammen zu halten. Viele Leute fragten mich, ob ich nicht mal was anderes tun oder in einer anderen Band spielen möchte? Warum? Ich spiele seit über 50 Jahren Schlagzeug, bin nun 65 Jahre alt und habe meinen Traum, Drummer zu sein, nie aufgegeben. Noch immer geniesse ich es Musiker zu sein. Besonders mit meinen tollen Bandkumpels! Ich lernte unterschiedliche Stile zu spielen, war bei Steppenwolf, Keel, W.A.S.P. und den L.A. Guns. Ich lernte auf unterschiedliche Art zu spielen. Sei es mit einer arschtretenden Double-Bass-Drum oder wie auch immer. Hauptsache, mein Spiel war songdienlich. Ich wollte immer besser werden, Neues dazu lernen und das Lied unterstützen. Mit einem straighten Charlie Watts (The Rolling Stones) Sound oder wie Joey Kramer (Aerosmith). Schlagzeug spielen, das war und ist meine Leidenschaft!
MF: Ist L.A. Guns so eine Art deine musikalische Heimat?
Steve: Wenn man sich über dreissig Jahre treu bleibt, dann muss es etwas Spezielles sein. Ich fühle mich mit der Band sehr "connected". Es ist meine musikalische Heimat, das ist der Grund, wieso ich nie die Hoffnung aufgab und die Band am Leben hielt. Wir haben eine sehr starken Back-Katalog und Fans auf der ganzen Welt, die unsere Musik sehr mögen. Leider war es schwer, dieses grosse Glück mit den Ur-Mitgliedern der Truppe weiterhin zu teilen. Viele verliessen uns, starteten andere Combos oder eine gleichnamige mit einem unterschiedlichen Line-up. Aber! Ich fühle mich sehr verbunden mit den L.A. Guns. In meinem hohen Alter noch immer diese tolle Musik spielen zu können und auf die Bühne zu gehen, ist ein Segen. Ich liebe es wirklich!
MF: Denkst du, dass es irgendwann möglich sein wird, wieder mit Tracii und Phil in der gleichen Truppe zu spielen?
Steve: Ich sag dir was Martin. Tracii verliess die Band 2002. Phil und ich beschlossen weiter mit den L.A Guns zu musizieren. Das taten wir auch, glückliche fünfzehn Jahre. Dabei veröffentlichten wir vier bis fünf Alben. Phil sagte mir irgendwann, dass er einige Shows mit Tracii spielen möchte. Als Tracii Guns And Phil Lewis, aber nicht als L.A. Guns. Phil wollte diese Konzerte spielen und wieder zurück kehren. In dieser Zeit musste ich zu Hause sitzen und konnte mit L.A. Guns nicht auf die Bühne steigen, weil mir der Sänger fehlte. Ich war überrascht, dass ihre Tour immer länger wurde, da ich wusste, dass die beiden öfters Streit hatten in der Vergangenheit (lacht). Für mich war es kein Problem, dass die Zwei sich auf der Bühne wieder gefunden hatten. Ich erzählte im Netz nie irgendeinen Scheiss über die beiden, auch nicht, als Tracii und Phil wieder unter dem Namen L.A. Guns auftraten. Für mich ist heute wichtig, dass ich mit Kelly, Scotty und Kurt auftreten kann. Somit bin ich im Reinen mit der Situation.
MF: Welche Erinnerungen hast du an die Zeit bei W.A.S.P. oder Keel?
Steve: Keel wie auch W.A.S.P. waren einfach mit unglaublichen Spass verbunden. Bei Keel kriegte ich die Möglichkeit, das «The Right To Rock»-Album einzutrommeln. Ich war bereit, mit ihnen die Welt zu erobern (grinst) und auf Tour zu gehen. Es waren tolle Musiker und Menschen, eine richtig geile Metal-Gang. Gene Simmons von KISS hat das Album produziert. Es war eine unglaubliche Zeit. Nach dem Aufnahmen erhielt ich einen Anruf von Blackie Lawless, der mich fragte, ob ich bei W.A.S.P. einsteigen möchte. Die Truppe war damals wirklich auf dem Höhepunkt und hatte ihren Platz auf den Titelseiten der Magazine gefunden. Schon vor dem ersten Album war die Band in aller Munde. W.A.S.P. mit Randy (Piper), Chris (Holmes), Blackie und mir war eine unglaublich geile Truppe. Wir wuchsen zusammen zu einer Einheit und wurden von Album zu Album stärker. Blackie schrieb unglaublich tolle Hits, und wir nahmen die Welt im Flug ein (grinst). Wir tourten mit KISS und Iron Maiden.
"...Der letzte Gig war in der Long Beach Arena! Der erste Auftritt mit den L.A. Guns war in einem Club hier in Los Angeles..."
MF: Was waren die erfolgreichsten Momente für dich?
Steve: Weisst du, was damals mit W.A.S.P. passierte, geschieht nur wenigen Combos. Wir waren gesegnet mit tollen Alben und live eine richtige Macht. Als ich bei L.A. Guns einstieg, gehörte ich zur zweiten Welle der L.A.-Bands. Die erste brachte Truppen wie Mötley Crüe, Dokken, Great White, W.A.S.P. oder Ratt ans Tageslicht. All diese unglaublich tollen Gruppen. Die zweite Welle fand mit Guns n' Roses, den L.A. Guns, Jet Boy oder den Faster Pussycats statt. Als 1987 das Kapitel W.A.S.P. für mich endete und ich bei den Guns einstieg, ging ich einen Schritt zurück, da W.A.S.P. in den grössten Arenen als Headliner auftraten. Der letzte Gig war in der Long Beach Arena! Der erste Auftritt mit den L.A. Guns war in einem Club hier in Los Angeles. Ich wusste, dass die Musik erfolgreich werden konnte und glaubte an die Band. Mit «Cocked And Loaded» öffneten sich viele Türen für uns. Dies war die erfolgreichste Zeit in meiner Karriere als Musiker. Mit «Cocked And Loaded» erreichten wir einen Zenit, der von tollem Songwriting und einer unglaublich eingespielten Band getragen wurde. Von «Cocked And Loaded» bis zu «Hollywood Vampires» hatten wir massiven Erfolg, zu dem ich als Mitglied einer Band massgeblich beigetragen hatte. Es gab aber auch schwierige Momente, wie damals 1975, als ich einige Alben mit verschiedenen Bands aufnahm, aber wir nie die Möglichkeit hatten, aus unterschiedlichen Gründen, ein zweites Werk nachzuschieben. Von 1975 bis 1983 hatte ich keine Kontinuität. Das war eine schwierige Zeit, weil ich mit einer Band in die Zukunft blicken wollte. Wir hatten Träume die sich, wieso auch immer, nicht verwirklichen liessen. Diese Epoche, als ich ein Werk mit einer Truppe aufnahm, um dann zur nächsten zu wechseln, war nicht das, wovon ich träumte. Mit Keel und speziell W.A.S.P. ändert sich dies.
MF: Was sind die Pläne für die Zukunft?
Steve: Martin, wir sind so glücklich, dass wir für «Renegades» im Dezember 2019 das Mastering beendeten. Zu Beginn 2020 waren wir nach wie vor so glücklich. Wir hatten viele Shows, die dann leider dem Virus zum Opfer fielen. Alles wurde ins 2021 verschoben. Im Moment haben wir einen ziemlich vollen Plan mit Festivals. Grossartige Gigs mit vielen Combos aus den Achtzigern. "Fingers crossed", wir hoffen, sie werden auch stattfinden, denn wir sind bereit und heiss wieder zu spielen. Dabei wollen wir uns auch für das nächste Album zusammensetzen. Wenn alles klappt, können wir in den nächsten drei Monaten ins Studio gehen. Scotty, Kelly, Kurt und ich brennen darauf. Aber die Pandemie wird alles bestimmen, was möglich sein wird oder nochmals verschoben werden muss. Wenn es die Leser interessiert, was bei Kelly Nickels, Scott Griffin, Kurt Frohlich und Steve Riley passiert, dann schaut bei www.laguns.net vorbei. Dort seht Ihr alle Tourdates und könnt tolles Merch kaufen.
MF: Es war mir eine Freude mit dir zu sprechen, und ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft. Bleibt gesund, und hoffentlich sehe ich euch bald einmal in der Schweiz!
Steve: Martin, ich danke dir und hoffe dich bald zu sehen. Wir planen in Europa zu spielen, und wenn wir in der Schweiz sind, komm vorbei, denn ich freue mich dich zu sehen. Ich danke dir für deine Unterstützung. Pass bitte auf dich auf!