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Hola España, aus Bilbao, dem Baskenland, entstammend, seit dem Jahre 2016 mit dem Debüt namens «From Beyond The Burial Mound», elf Tracks enthaltend, hauen uns Dusk (Bass, Vocals), Gaueka (Vocals) und Gorka (Guitars, Drums) monotonen, leicht blackigen, oldschoolig-thrashigen Death Metal um die Ohren und in die versumpfende Hirnmasse rein.
Nun, Fetal Blood Eagle ist ein Konsortium, bestehend aus Members aus Belgien und den U.S.A., namentlich Sven De Caluwé (Aborted, Vocals), Jim Gregroy (Solium Fatalis, Guitars), Ryan Beevers (Unflesh, Solium Fatalis, Guitars), Lenny Patterson (Necronomichrist, Bass) und Kendall "Pariah" Divoll (Necronomichrist, Drums), welche sich dem sehr extremen und brutalen Death Metal verschrieben haben.
Yo, die Amis Allegaeon aus Denver, Fort Collins, Colorado, seit 2008 im metallisch gefrickelten Universum unermüdlich unterwegs, zelebrieren ihr sechstes Studio-Album namens «Damnum» und deren zwölf enthaltenen Tracks sind ein weiteres Stelldichein und zelebrieren hierbei auf sehr technischem als auch progressivem Niveau absolut eingängigen Frickel Death Metal voller gutturaler Gaumenfreude.
Mmh, eins gleich vorweg, ich hasse Vermutungen, wenn man sich biographische Daten aus den Fingern saugen muss, um Euch nur anstandshalber und annähernd einige Informationen weiterzuleiten, so dass man sich ein Bild von eben der Band namens Embryonic Autopsy und deren Erstwerk «Prophecies Of The Conjoined» machen kann.
Böses streift über die Lüneberger Heide, in Form von Mesentery, im Jahre 1992 gegründet und in aktueller Besetzung mit Marcel Braun (Gesang, Gitarre, Bass), Carsten Pickbrenner (Schlagzeug) und Florian Triske (Gitarre), welche mit zehn Songs auf ihrem zweiten Studio Longplayer namens «Soulfucker» eine wahre Biographie des beklemmenden Junkie-Lebens von Natascha, wohl ein Pseudonym, die unerbittlichen Zeiten auf den Drogenstrichen sowie der Crystal Meth Abhängigen musikalisch wie lyrisch darbieten.
Ouh, beinahe den ersten Fauxpas geleistet, als sich in der gesättigten Hirnmasse des Schreiberlings die Labelzugehörigkeiten von eben besagten Immolation mit den anderen, besagten Allegaeon Struktur annahm, nö, nö, nö, so ist beiden genannten Combos keine Labeleinigkeit zu unterstellen.
Hol(l)a die holde Waldfee, da kommt was sehr Bombastisches und Symphonisches sowie Schwerfälliges aus den Boxen raus gequollen und -gekrochen. Dies ist ein argentinisch-schwedisches Konsortium.
Aus der umstrittenen, das Capitol erstürmenden U.S. Hauptstadt namens Washington D.C. stammen seit dem Jahre 2013 Genocide Pact und absolvieren mit besagtem «Genocide Pact» ihren dritten Longplayer mit acht Songs.
Der neueste Vier-Tracker namens «Nigthmare Frontier» von den US-Amerikanern Abysmal Dawn ist ein weiterer Edelstein im Death Metal. Wiederum zeigt uns Los Angeles, California, das es eben in Sachen Metal auch anders kann, und nicht nur das Bekannte aus dem Glam Metal, nee, nee, auch Prügelorgien zelebrierend geht es ganz flott vonstatten.
Umeå, Västerbotten, Sverige, man schreibt das Jahr 1998, da wurde eben besagter, verschrobener Sound von Cult Of Luna gegründet, dieser abartig wirkende Atmospheric Sludge Post Metal, mit viel Industrial, etwas Goth, etwas Black und Death - nö, nicht Bläck und Däcker (Black & Decker) - und nowadays präsentiert man mit «The Long Road North» den achten Studio-Longplayer und den neun schwerstheftigsten Songtiteln darauf.