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Rein in die Fresse, Kinnladen zunageln, Augen ausdrücken, Hirnmasse fressen, Fleischerhaken in die Nase reinboren, yep, das ist Oldschool Death Metal.
Im Jahre 2015, in Jyvskyl, Finland, erblickten Face The Legacy das Licht der metallischen Welt und verschrieben sich fortan dem melodischen Modern and Groove Metal.
Die Germanen Bloodred aus Oberstenfeld, Baden-Württemberg releasen mit «Ad Astra» und den enthaltenen neun Songs ihren dritten full-length Longplayer seit der Gründing im Jahre 2009.
Zum Glück gibts die Erfindung des Internets. Wieso? Well, da kriegste 'ne Rezension und musst dir alles aus den Fingern saugen, verdammt nochmal!
Aus Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg, Deutschland, stammen Blood Torrent, aktiv seit 2005, und präsentieren uns mit «Void Universe» den zweiten Longplayer mit zehn Songs, welche dem bläckischen Mätäl zugeordnet werden können, jedoch bläckischem Mätäl mit Frolic-Schmackes, hell yeah!
Und wieder überrascht uns Mr. Speckmann mit seinem Speckmann Project und dem zweiten Longplayer namens «Fiends Of Emptiness» im Jahre 2022, ganze 31 Jöhrchen nach dem Debüt von 1991 , das unter der Flagge des «Speckmann Project» segelte.
Im Jahre 2017 wurde diese internationale Band namens Absent In Body von Mitgliedern aus Amenra, Sepultura und Neurosis gegründet. Mit «Plague God» veröffentlicht man das Debüt-Werk als full-length Scheibchen mit sagenumwobenen fünf langen bis ultralangen Tracks, nebst dem im Jahre 2017 in Eigenregie veröffentlichtem Demo namens «Absent In Body».
Uffa, aus dem Vereinigten Königreich entstammend, aus London, greifen hier Monuments ins metallische Geschehen ein, und zwar seit dem Jahre 2009. Damals noch unter dem Pseudonym Elements laufend, um sich dann nur ein Jahr später wieder aufzulösen und neugründend unter dem Namen Monuments zu verewigen.
Ebenfalls aus deutschen Landen, genauer gesagt aus Nossen, Sachsen, seit 1993 unterwegs, stammen die gestandenen Herren namens Dreier (Vocals), René Kögel (Guitars, Vocals), Wolfgang Rothbauer (Guitars), Nico Solle (Bass) und Lutz Götzold (Drums), die einen satten, brutalen Death Metal so à la Vomitory, Grave, Massacre, Cannibal Corpse, Morgoth und Vader zelebrieren.
Holla, da hoppst doch die Cartwright-Ranch namens "Bonanza" durch die nebelbehangenen Filmbruchstücke beim Anhören von Nite und «Voices Of The Kronian Moon».