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«Into Blackness», ein Albumtitel der die letzten achtzehn Monate kaum treffender beschreiben könnte, zumindest was die Live-Branche betrifft. Diese Dunkelheit hüllte auch die Ex-Sodom Mitglieder, sprich Gitarrist Bernd «Bernemann» Kost und Drummer Markus «Makka» Freiwald ein, die sich jedoch dieser schwarzen Materie nicht ergaben.
Hier das Debüt-Album der Las Vegasianer - oder doch Las Veganer (?) - ...wohl eher weniger, is' kein Sound für Vegetarier und Veganer, zuviel Schmackes und Schmalz zwischen den Knochengräsern und mehr.
Der Fünfer Omnium Gatherum gilt nicht gerade als das Überraschungsei der Branche. In jüngerer Zeit haben sich die Finnen jedoch als sichere Bank in Sachen Melodic Death Metal mit leicht progressiver Schlagseite bewährt.
Gerade rechtzeitig, respektive einen Tag vor Halloween, lassen die schwedischen Doom Rocker mit ihrer deutschstämmigen Frontfrau Johanna Sadonis (Ex-The Oath) ihr viertes und simpel «IV» benanntes neues Album auf die Menschheit los. Was 2015 mit dem bereits beachteten Debüt seinen Anfang nahm, ist inzwischen und trotz komplettem Line-up Wechsel zu einer wahren Einheit gewachsen.
Die deutsche Heavy Rock Gruppe meldet sich mit dem vierten Longplayer zurück - und der ist nicht etwa typisch. Die Songs wurden nämlich mit hochkarätigen Gästen aufgenommen.
Nach acht releasten Studio-Alben, diversen EP's, Singles, Demos und einem Boxset überraschen uns die Finnen aus Joensuu, Pohjois-Karjala, seit 1997 im melodesken Fahrwasser des tödlichen Stahls unterwegs, mit einer vierträckigen EP namens «Argent Moon», welche mich sogleich etwas an die Schweden von Soilwork erinnert.
Keine Unbekannten auf der Deathcore-Spielwiese sind Lorna Shore aus New Jersey. Ein Jahr nach dem sensationellen Album «Immortal» folgt neuer Stoff in Form einer 3-Track-EP namens «…And I Return To Nothingness».
Yo, mein Frettchen und Fresschen, da kommt ja bereits der nächste Überflieger für das Jahr 2021 auf uns zugedüst. Aborted, seit 1995 aktiv, aus Beveren, Ostflandern, Belgien, mit ihrem elften Studio-Longplayer und ebenfalls elf herrlichen Tracks, welche die Death Metal Bierwampe anständig, bereit und konkret mit herrlichen Faustschlägen wohltuend malträtieren.
Aus Olympia, Washington, U.S.A., stammt das black-metallische Trio namens Wolves In The Throne Room und begeistert mit atmosphärischem Black Metal, nein, nicht unbedingt symphonischem Black Metal, atmosphärisch, in der Luft schwebend und jede metallische Haut durchdringend.
Oh hell, auf was habe ich mich da eingelassen? Meine Gothic-Zeiten sind eigentlich schon längstens passé..., und dennoch, wenn ich GosT so zuhöre, dann weckt dieses Ein-Mann-Projekt einige Erinnerungen in mir.