
Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Metal Factory since 1999
Die italienische Progressive Rock-Band GOAD, gegründet 1974 in Florenz, kommt hier mit ihrem neuen Werk ums Eck. Beim Album handelt es sich um eine Rock Oper, die der Ballade «La Belle Dame ohne Merci» des englischen Poeten John Keats gewidmet ist.
Dies ist das sechste und letzte Album der Wiederveröffentlichungs Serie der Proggies aus den 70ern, erschienen 1979. Bei diesem letzten Werk der Norweger kehrte Sängerin Gundy Aspaas zurück zur Band.
Die Schweden starten mit einem starken, verspielten Prog Rock Song in das neue Album. Der abwechselnde Gesang von Jan Johansen und Sängerin Annica Svensson tut den Songs gut und sorgt für die nötige Abwechslung.
Kayak wurden 1972 in Holland, respektive Hilversum von Keyboarder Ton Sherpenzeel gegründet. Und dieser ist auch noch das einzige verbliebene Original-Mitglied. Unterstützt wird er hier unter anderem von Kristoffer Gildenlöw am Bass und Gesang.
Aha, mal wieder was aus Schweden, genau genommen aus Stockholm. Die Musik der Nordländer ist irgendwo zwischen Opeth, Pink Floyd angesiedelt und die rockige Seite kommt so aus Richtung Deep Purple.
Steve Hackett's Dauersänger Nad Sylvan beglückt uns hier mit seinem neuen Solo-Werk. Im Gegensatz zu seiner Vampir-Trilogie schlägt Nad hier etwas ruhigere Töne an, Richtung akustisch, ruhig und folkig.
Die Ukrainer Sealand Airlines sind echte Paradiesvögel, denn obwohl sie absolut berechtigt unter dem Label "Progressive Rock" agieren, lässt es sich nicht von der Hand weisen, dass sie auch Einflüsse aus ganz anderen Genres in ihr musikalisches Schaffen einfliessen lassen.
Prog-Rock-Heavy Metal? Was ist denn das? Für mich genau die Bezeichnung für die Musik, die Savatage und Trans-Siberian Orchestra-Schlagzeuger Jeff Plate unter dem Bandnahmen Alta Reign veröffentlicht.
Das letzte Studioalbum «Sagacity» wurde 2014 veröffentlicht, und nachdem Frontmann Michael Sadler anfangs 2017 das vermeintliche Ende der Band angekündigt hatte, ist es doch wieder anders gekommen. Allerdings ohne Ur-Member Jim Crichton, der im August 2018, nach vierzig Jahren, überraschend von Bord ging.
Dies ist das zweite Album der Proggies aus Oslo. «Home» startet ruhig und verhalten und erinnert dabei stark an Pink Floyd der "neueren" Art.