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Das Duo von Mantar ist mit dem neuen Album «Pain Is Forever And This Is The End» endlich wieder am Start! Und so merkt man dem vierten Machwerk die kontinuierliche Weiterentwicklung bestens an.
«Death As A Process» stammen aus Marburg und sind im Hessenland, Deutschland, beheimatet. Der Fünfer um Andy Konnerth (Vocals), Stephan Becker (Guitars), Alex Hartmann (Guitars), Andrè Skopko (Drums) und Sascha Schekanski (Bass, Backing Vocals) schiebt uns eine Breitseite von elf Tracks mit oldschooligem wie groovendem Death Metal hinüber.
Jordan Varela (Guitar, Bass, Drums) und Jay Barnes (Vocals), das sind die US-Amerikaner aus North Carolina, aus Gastonia stammend, namens Shuriken Cadaveric Entwinement und frönen tun die zwei Herren dem leicht floridadesk-angehauchten Death Metal alter, aber goiler Schule, heisst stets volle Breitseite in die Fresse gestopft.
Wer mag ihn nicht, den quirligen kleinen Japaner, der bei Spock's Beard schon für so viele lustige und staunende Gesichter an den Konzerten seiner Hauptband gesorgt hat?! Und wer sich schon mal, so wie ich, mit Ryo unterhalten durfte, wird das nur bestätigen.
Eigentlich schade, dass Joe Lynn Turner (ehemals Rainbow, Yngwie Malmsteen) nicht mehr bei Sunstorm singt, aber sein Nachfolger Ronnie Romero macht auch eine sehr gute Falle. Die Band hat neu den Doro Gitarristen Luca Princiotta in den eigenen Reihen, sprich ein Saitenbearbeiter, dem in meinen Augen viel zu wenig Beachtung geschenkt wird.
Es ist nicht zu übersehen, respektive zu überhören, dass schon eine ganze Weile einige Bands und/oder Projekte entstanden sind, die sich aus Musikern von bestehenden Gruppen zusammensetzen. Die Pferde im Rennstall von Frontiers zum Beispiel, bestehen bald nur noch daraus.
Arch Enemy sind immer zuverlässig und hauen alle paar Jahre eine solide Sammlung an eingängig melodischen Todesmelodien heraus, die mindestens eine Handvoll echter Kracher zum sich Hinknien enthält.
Nun, die Tasmanier, aus West Hobart abstammend und zu Australien gehörende Einwohner, nebst dem tasmanischen Teufel, obschon da Psycroptic einer weitaus böseren, deftigeren und abartigeren Gattung angehören und dies seit Anno 1999, sind diese des im technisch-deathigen Metal beheimatete Musiker.
Mit dem zweiten Album «Divinity's Fall» lassen die Schweizer von Malphas mit okkultem Black Metal den Knüppel aus dem Sack! Bereits seit 2014 existiert die Truppe, und nach dem Debüt-Album «Incantation» von 2017 folgt nun der Einstand bei Folter Records.
Kennt Ihr das Gefühl, dass Ihr vor über dreissig Jahren eine Band für Euch entdeckt habt, kaum einer davon Notiz nahm und ihr stolz darauf wart, dass nur Ihr diese Truppe verehrt? So erging es mir mit den Amis von Toxik, die mit den Alben «World Circus» (1987) und «Think This» (1989) für meine Begriffe wahre Kunst erschufen.